Pseudomedizinische Therapievorschläge zum Ebolafieber: Unterschied zwischen den Versionen

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:Die New Yorker Zeitung Daily News<ref>[http://www.nydailynews.com/life-style/health/website-claims-treat-ebola-natural-remedy-article-1.1899587 Meredith Engel: Website claims to treat Ebola with natural remedy. NEW YORK DAILY NEWS, Monday, August 11, 2014]</ref> und mehrere Medizinblogs<ref>http://scienceblogs.com/insolence/tag/ken-oftedal/</ref> berichteten kurz nach Erscheinen des Blogartikels von Oftedal über die Therapieempfehlung. Daraufhin wurde Oftedals Artikel bei naturalnews gelöscht.
 
:Die New Yorker Zeitung Daily News<ref>[http://www.nydailynews.com/life-style/health/website-claims-treat-ebola-natural-remedy-article-1.1899587 Meredith Engel: Website claims to treat Ebola with natural remedy. NEW YORK DAILY NEWS, Monday, August 11, 2014]</ref> und mehrere Medizinblogs<ref>http://scienceblogs.com/insolence/tag/ken-oftedal/</ref> berichteten kurz nach Erscheinen des Blogartikels von Oftedal über die Therapieempfehlung. Daraufhin wurde Oftedals Artikel bei naturalnews gelöscht.
 
*Im September 2014 meldete das Außenministerium von Liberia auf seinen Webseiten, dass das von Ebolafieber betroffene Land von einer italienischen Hilfsorganisation "International Emergency Management Organization" (IEMO) drei Kilogramm eines nicht weiter spezifizierten homöopathischen Mittels als Geschenk erhalten habe.<ref>http://www.mofa.gov.lr/public2/2press.php?news_id=1269&related=7&pg=sp</ref> Als Präsident der IEMO wurde ein Alessandro Manini angegeben. Manini hatte der liberianischen Botschaft in Rom ein Paket geschickt. Die genannte IEMO ist aber in Italien als Hilfsorganisation unbekannt, genauso wie ein aufgeführtes "Collaborative Inter-Government Scientific Research Institute" (CISRI)<ref>http://www.cisri.org/default_cisri.htm</ref>. Der erwähnte Präsident Manini bezeichnet sich als Liberia-"Botschafter" der privaten Organisation [[International Parliament for Safety and Peace]], die unter anderen wertlose Diplomatenpässe verkauft und als Akkreditierungsorganisation für [[Titelmühle|Scheinuniversitäten]] auftritt, die mit scheinakademischen Titeln handeln. Die CISRI Organisation betreibt Lobbytätigkeiten für die [[Nahrungsergänzungsmittel]]industrie, insbesondere zu [[Spirulina]]-Produkten.<ref>http://www.cisri.org/isp_06.htm</ref>
 
*Im September 2014 meldete das Außenministerium von Liberia auf seinen Webseiten, dass das von Ebolafieber betroffene Land von einer italienischen Hilfsorganisation "International Emergency Management Organization" (IEMO) drei Kilogramm eines nicht weiter spezifizierten homöopathischen Mittels als Geschenk erhalten habe.<ref>http://www.mofa.gov.lr/public2/2press.php?news_id=1269&related=7&pg=sp</ref> Als Präsident der IEMO wurde ein Alessandro Manini angegeben. Manini hatte der liberianischen Botschaft in Rom ein Paket geschickt. Die genannte IEMO ist aber in Italien als Hilfsorganisation unbekannt, genauso wie ein aufgeführtes "Collaborative Inter-Government Scientific Research Institute" (CISRI)<ref>http://www.cisri.org/default_cisri.htm</ref>. Der erwähnte Präsident Manini bezeichnet sich als Liberia-"Botschafter" der privaten Organisation [[International Parliament for Safety and Peace]], die unter anderen wertlose Diplomatenpässe verkauft und als Akkreditierungsorganisation für [[Titelmühle|Scheinuniversitäten]] auftritt, die mit scheinakademischen Titeln handeln. Die CISRI Organisation betreibt Lobbytätigkeiten für die [[Nahrungsergänzungsmittel]]industrie, insbesondere zu [[Spirulina]]-Produkten.<ref>http://www.cisri.org/isp_06.htm</ref>
*Der indische "Professor of homoeopathy" V. Krishnamurthy (auch Krishnaamurthy geschrieben) aus Chennai<ref>Dr. V. Krishnamurthy, 32/56 Kuppaiah Street, West Mambalam, Chennai – 600 033
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*Der indische "Professor of homoeopathy" V. Krishnamurthy (auch Krishnaamurthy geschrieben) aus Chennai<ref>Dr. V. Krishnamurthy, 32/56 Kuppaiah Street, West Mambalam, Chennai – 600 033 India<br>PHONE: 9144-24890370,  919789069362, 919884612450</ref> bietet im November 2014 über den Versandhandel ein angeblich gegen Ebola wirksames homöopathisches Mittel (Lachesis 10000X) an, bei dem bereits eine Einzeldosis ausreichend sei. Da nur Krishnaamurthy Lachesis 10000X anbietet, müssen gutgläubige Patienten einzig bei ihm bestellen. Krishnaamurthy will drei Ebolapatienten wundergeheilt haben: ''Three of Ebola-infected patients abroad got complete cure within in an hour by taking one single pill of homoeo remedy Lachesis-10,000.''<ref>http://abchomeopathy.com/forum2.php/453855/</ref>
India<br>PHONE: 9144-24890370,  919789069362, 919884612450</ref> bietet im November 2014 über den Versandhandel ein angeblich gegen Ebola wirksames homöopathisches Mittel (Lachesis 10000X), von dem eine Einzeldosis ausreichend sei. Da nur Krishnaamurthy Lachesis 10000X anbietet, müssen gutgläubige Patienten einzig bei ihm bestellen. Krishnaamurthy will drei Ebolapatienten wundergeheilt haben: ''.. Three of Ebola-infected patients abroad got complete cure within in an hour by taking one single pill of homoeo remedy Lachesis-10,000..''<ref>http://abchomeopathy.com/forum2.php/453855/</ref>
 
  
 
==Ebolafieber-Behandlungsvorschläge mit Phytotherapie==
 
==Ebolafieber-Behandlungsvorschläge mit Phytotherapie==

Version vom 4. Dezember 2014, 15:50 Uhr

Beispiel für einen Therapievorschlag des Ebolafiebers mit Homöopathie, veröffentlicht im Journal "British Homeopatic Journal" (1999). Autor Richardson-Boedler[1]

Zur schweren Infektionskrankheit des durch das Ebolavirus hervorgerufenen Ebolafiebers (Ebola virus disease - EVD), existieren zahlreiche alternativmedizinische und pseudomedizinische Behandlungsvorschläge. Das unbehandelte Ebolafieber weist eine hohe Sterblichkeit (Letalität) auf, die je nach Erregerstamm bei 50 bis 90 Prozent liegt.[2] Die Letalität bleibt derzeit auch bei leitliniengetreuer Behandlung sehr hoch, effektive Arzneimittel fehlen oder sind erst in der Entwicklung. Seit der Ebolaepidemie im Jahre 2014 stieg die Zahl ungeeigneter Behandlungsvorschläge an. Neben den Vorschlägen zur Behandlung des eigentlichen Ebolafiebers sind auch entsprechende Vorschläge zu einer pseudomedizinischen Impfung gegen das Virus im Umlauf.

Ebolafieber-Behandlungsvorschläge mit Homöopathie

Gelöschter Artikel über eine von der LMHI gesponsorte "Ebola Mission" von Homöopathen und dem begleitenden Filmemacher Divine Key Anderson in Liberia 2014. Bild: [2]
Werbung für eine homöopathische Therapie einer Ebola-Infektion auf Webseiten des Blogs der Firma naturalnews von Mike Adams[3]
Empfehlung des Inders V. Krishnaamurthy: eine Einzeldosis Lachesis 10000X gegen das Ebolafieber

Die zahlenmäßig meisten der unkonventionellen und unerprobten Behandlungsempfehlungen, die den WHO-Empfehlungen entgegen stehen, beziehen sich auf die Homöopathie oder Derivate der Homöopathie. Mehrere Einzelpersonen und Organisationen erwecken den Eindruck, mit ihren Empfehlungen von der Aufmerksamkeit der Medien zum Zeitpunkt der Ebolafieberepidemie profitieren zu wollen.

  • Eine internationale zusammengesetzte Gruppe von Homöopathen reiste 2014 nach Liberia, um dort Menschenversuche mit Homöopathie bei Ebolafieber zu machen. Die Einzelheiten sind im Hauptartikel Ebola-Mission von Homöopathen 2014 dargestellt.
  • Der norwegische Physiker, Buchautor und Medizinlaie Kjetill Oftedal (Ken Oftedal) wurde 2014 überregional durch seinen über das Internet verbreiteten absurden Vorschlag bekannt, eine Ebola-Infektion mit Hilfe der Homöopathie zu behandeln. Am 10. August 2014 erschien im Blog der Firma "naturalnews" von Mike Adams ein Artikel von Ken Oftedal,[3] in dem er einen detaillierten Behandlungsvorschlag unterbreitete, wie eine Ebolainfektion allein mit Hilfe der Homöopathie zu behandeln sei (der exakte Wortlaut ist unten im Abschnitt Quellennachweise nachzulesen.[4]) Im Falle einer Ebolaerkrankung soll der Betroffene wegen einer behaupteten Symptomähnlichkeit mit einem Klapperschlangenbiss sowie weiterer Bisse durch giftige Schlangen potenzierte Schlangenextrakte einnehmen. Oftedal nennt die Mittel Crotalus Horridus, Lachesis und Bothrops.
Zur Eigenherstellung von Nosoden empfiehlt Oftedal explizit die Entnahme infektiöser Gewebeproben oder Blut von Ebolainfizierten. Er beschreibt die absurde Praxis dabei zur Anwendung durch medizinische Laien:
How to Make Your Own Ebola Remedy
What you need:
1. A face mask and gloves
2. Two bottles (50 ml up to 500 ml glass or plastic bottles) with caps
3. Clean water (mineral or tap water)
4. An Ebola sample: some spit or other disease product, such as blood, from a person infected with Ebola, or who is suspected sick with it. Any small quantity will do, even a pinhead.
5. An alcoholic liquid, such as whisky, brandy, rum, etc.
6. Half an hour of your time.
1. Fill the bottle with water, leaving about 20% space at the top.
2. Place the Ebola sample in the water in the bottle.
3. Close the top of the bottle with the cap.
4. Hold the bottle and strike it hard against a solid surface, such as a large book, 40 times.
5. Pour out the contents of the bottle.
6. Refill the bottle with water (the fluid remaining on the inside surface of the bottle will serve as the next Ebola sample).
7. Repeat steps 3 to 6 a total of 30 times.
If you are sick with Ebola:
1. Place a teaspoonful of the Ebola remedy from your stock bottle into a cup filled with water.
2. Stir the water five times with a disposable spoon or stick.
3. Take a sip every 15 minutes, stirring five times each time until you notice improvement, then stop.
4. On improving, you can ease off and take the remedy every hour or so, again stirring five times before taking the remedy each time.
5. Refill the cup as needed after striking the stock bottle against a hard surface five times.
Die New Yorker Zeitung Daily News[5] und mehrere Medizinblogs[6] berichteten kurz nach Erscheinen des Blogartikels von Oftedal über die Therapieempfehlung. Daraufhin wurde Oftedals Artikel bei naturalnews gelöscht.
  • Im September 2014 meldete das Außenministerium von Liberia auf seinen Webseiten, dass das von Ebolafieber betroffene Land von einer italienischen Hilfsorganisation "International Emergency Management Organization" (IEMO) drei Kilogramm eines nicht weiter spezifizierten homöopathischen Mittels als Geschenk erhalten habe.[7] Als Präsident der IEMO wurde ein Alessandro Manini angegeben. Manini hatte der liberianischen Botschaft in Rom ein Paket geschickt. Die genannte IEMO ist aber in Italien als Hilfsorganisation unbekannt, genauso wie ein aufgeführtes "Collaborative Inter-Government Scientific Research Institute" (CISRI)[8]. Der erwähnte Präsident Manini bezeichnet sich als Liberia-"Botschafter" der privaten Organisation International Parliament for Safety and Peace, die unter anderen wertlose Diplomatenpässe verkauft und als Akkreditierungsorganisation für Scheinuniversitäten auftritt, die mit scheinakademischen Titeln handeln. Die CISRI Organisation betreibt Lobbytätigkeiten für die Nahrungsergänzungsmittelindustrie, insbesondere zu Spirulina-Produkten.[9]
  • Der indische "Professor of homoeopathy" V. Krishnamurthy (auch Krishnaamurthy geschrieben) aus Chennai[10] bietet im November 2014 über den Versandhandel ein angeblich gegen Ebola wirksames homöopathisches Mittel (Lachesis 10000X) an, bei dem bereits eine Einzeldosis ausreichend sei. Da nur Krishnaamurthy Lachesis 10000X anbietet, müssen gutgläubige Patienten einzig bei ihm bestellen. Krishnaamurthy will drei Ebolapatienten wundergeheilt haben: Three of Ebola-infected patients abroad got complete cure within in an hour by taking one single pill of homoeo remedy Lachesis-10,000.[11]

Ebolafieber-Behandlungsvorschläge mit Phytotherapie

Werbung für pflanzliche Mittel mit angeblicher Wirksamkeit gegen das Ebolavirus von Mike Adams

Der US-amerikanische Verschwörungstheoretiker und Nahrungsergänzungsmittelunternehmer Mike Adams vermarktete 2014 über seine Firma Natural Solutions Foundation zwei ungeprüfte pflanzliche Produkte (dōTERRA und Young Living), die er in der Werbung ohne einen Nachweis als "effektiv" gegen das Ebolavirus bezeichnete.[12] Die Mittel waren in den USA nicht zur Behandlung des Ebolafiebers zugelassen. Die US-Gesundheitsbehörde FDA musste den Verkauf verbieten, da die Behauptungen zur angeblichen Wirksamkeit gegen das Virus nicht belegt waren.[13].

Ebolafieber-Behandlungsvorschläge mit Vitaminen

Die der Truther-Szene nahestehenden und durch ihre Verbreitung von Verschwörungstheorien bekannten Deutsche Wirtschafts Nachrichten verbreiteten am 8. August 2014 eine Meldung mit dem Titel "GESUNDHEIT - Neue These: Ebola-Virus kann mit Vitamin C bekämpft werden".[14] Im Artikel beruft sich der Autor auf einen US-amerikanischen Journalisten namens Jim Stone, der vom Hörensagen erfahren habe, dass das Ebolavirus durch Vitamin-C-Infusionen bekämpft werden könne. Stone behauptet auch zu wissen, wie es zur Ebolaepidemie gekommen sei: in Sierra Leone sei eine US-amerikanische Firma für Biowaffen aktiv gewesen und habe das Virus freigesetzt. Die Regierung von Sierra Leone habe die Firma des Landes verwiesen. Die Hypothese von Jim Stone kann nicht stimmen, denn die Ebolaepidemie von 2014 begann im Februar 2014 in Guinea und breitete sich von dort aus.[15]

In den USA wurde von einem Arzt vorgeschlagen, hochdosierte Vitamin-C-Infusionen (bis zu 240 Gramm Ascorbinsäure pro Tag, nach anderen Angaben sogar 500 Gramm pro Tag) bei einer Ebolainfektion zu verabreichen.[16]

Ebolafieberbehandlung mit kolloidalem Silber

Die US-amerikanische Ärztin und Verschwörungstheoretikerin Rima Laibow empfahl, gegen das Ebolavirus kolloidales Silber einzunehmen.[17] Sie veröffentlichte zu Werbezwecken einen offenen Brief an "Heads of Ebola-Impacted States and World Health Leaders on Ebola Prevention and Treatment" und riet zu folgender Kur gegen Ebola: "10 PPM Nano silver administered to Ebola victims, contacts and potential contacts, Ebola and other contagious diseases can be eliminated as the deadly scourges that they currently are."

Ebolafieberbehandlung mit MMS

Der in Hannover wohnende Maschinenbauingenieur und Geistheiler Ali Erhan, der im deutschsprachigen Raum mit Werbung und kostenpflichtigen Vorträgen für das Desinfektionsmittel MMS auf sich aufmerksam macht, behauptet auf der ihm zuzuordnenden Webseite mms-seminar.com, dass das nicht als Arzneimittel zugelassene MMS für den Einsatz bei einer Ebolainfektion geeignet sei.[18] Zahlreiche Gesundheitsbehörden warnen vor MMS.

Ebolafieberbehandlung mit Ozon

Ein US-amerikanischer "Oxidation Medicine Doctor" namens Robert Rowen aus dem kalifornischen Santa Rosa[19] behauptet, vom Präsidenten von Sierra Leone, Ernest Bai Koroma, eingeladen worden zu sein, um vor Ort Ebolafieberpatienten durch eine Ozon-Therapie nach einem "Rowen-Robins Ebola Treatment Protocol" zu behandeln.[20] Für eine derartige Behandlung existieren jedoch keine Belege einer Wirksamkeit bei mit Viren infizierten Menschen. Rowen, der ebenfalls hoch dosiertes Vitamin C und UV-Bestrahlungen von Blut anbietet, will in Sierra Leone Infusionen mit 99% Sauerstoff und 1% Ozon einsetzen, so jedenfalls auf den Webseiten von Joseph Mercola ersichtlich.[21]

Ebolafieberheilung mit Musik und MP3-Dateien

Anleitung zur Anwendung drahtlos übermittelter ERemedies nach Bill Gray beim Ebolafieber

Der englische Buchautor und Erfinder Peter Chappell behauptet, Musik komponiert zu haben, deren Klang bei an AIDS oder Ebola erkrankten Personen zu einer Heilung führe. Er verbreitet dazu MP3-Musikdateien über das Internet[22] und rief Rundfunkstationen dazu auf, die Musik zu senden. Zusammen mit Corrie Hiwat und Harry van der Zee betreibt Chappell in den Niederlanden die Firma Amma Resonance Healing Foundation (ARHF). Die Soundtracks sollen seiner Meinung nach sogar Krebs heilen können. 2014 behauptete Chappell, dass seine Musik eine Art präventive Wirkung bei der Ebolavirusinfektion habe. Auf der Webseite boosters4africa.com/ebola/ schreibt er:

"Ebola
Listening instructions:
If you are ill with ebola, listen to this music every 15 minutes until you are better.
For protection from ebola, listen to this music twice daily (or at least once daily) until the danger passes.

The healing sound for ebola is specially designed to boost immunity against ebola."
[23]

Der US-amerikanische Homöopath Bill Gray behauptete im Oktober 2014, drei Ebolapatienten mit Hilfe der Homöopathie und der von ihm erfundenen drahtlos per Handy übermittelten "eRemedies" seiner Firma Coherence Apps LLC in Sierra Leone ferngeheilt zu haben und berichtet dies stolz nicht in einer Fachzeitschrift, sondern bei facebook.[24] Bei den eRemedies handelt es sich um 10 Sekunden dauernde MP3-Dateien. In der folgenden Diskussion bei facebook gestand Gray allerdings ein, dass die behaupteten Patienten an einer ganz anderen Krankheit litten als an Ebola.[25] Zitat von Gray:"..Modern technology finally brings another encouraging option, however. Homeopathy is a two-century-old science with remedies capable of stimulating the body to heal itself. Homeopathy actually became famous worldwide treating scarlet fever, smallpox, yellow fever, cholera, typhoid, etc. — all as intense as Ebola. Ordinarily, the difficulty in the chaos of Ebola is just getting to a homeopathic doctor or pharmacy to acquire a remedy. Not a problem nowadays!.."[26]

Ebolafieberheilung mit Skalarwellen

Konstantin Meyl empfahl im November 2014 im Rahmen einer so genannten Skalarwellenmedizin die Anwendung hypothetischer Skalarwellen zur Behandlung des Ebolafiebers auf einem Vortrag "Skalarwellen in der Medizin" eines "Querdenken Kongresses" am 22. November 2014 (siehe Quer-Denken.TV), moderiert und organisiert von Michael Vogt. In der wissenschaftlichen Physik sind longitudinale Skalarwellen im freien Raum nicht vereinbar mit den Maxwell-Gleichungen. Elektrische und magnetische Feldvektoren stehen stets senkrecht auf dem Energietransportvektor der Welle und nicht longitudinal. Die von Meyl gemeinten Skalarwellen im freien Raum wurden auch nie wissenschaftlich beobachtet. Laut Meyls Überzeugung können die gemeinten Skalarwellen heilende "Informationen" von einem Ort zu einem anderen Ort "übertragen". Voraussetzung sei allerdings ein entsprechendes "Bewusstsein" seitens des empfangenden Organismus.

Ebolafieberheilung mit Symbolen

Energetisierte Hologrammaufkleber, die vom deutschen Arzt Uwe Albrecht im August 2014 für die Ebolafieberepidemie 2014 gedacht sein sollen (Bild: inner wise Blog)

Der deutsche Arzt Uwe Albrecht empfahl gegen die Ebolafieberepidemie 2014 in Westafrika in seinem Internetblog "innerwise" die Anwendung von "speziell energetisierten Hologrammaufklebern",die er selbst verkauft.[27] Zur Verwendung kommen sollen dabei Symbole nach seinem "innerwise"-Prinzip. In einem Kommentar zu seinem skurril-gemeingefährlichen Vorschlag wurde dazu aufgerufen, ein Youtube-Video des Impfgegners Hans Tolzin anzusehen, in dem der Medizinlaie Tolzin die Existenz des Ebolavirus leugnet.[28]

Ebolafieberbehandlung durch örtliche Heiler

Traditionelle Behandlung durch örtliche Heiler mit Tabak (Bild:Daily Mail)[29]


Die englische Zeitung Daily Mail berichtete vor Ort aus Westafrika über traditionelle Behandlungsmethode durch Medizinlaien, sogenannte "witchdoctors".[30] Berichtet wurde über Anwendungen von Tabak und angeblich heilende Telefonkontakte der Heiler zu Vorfahren.

Die Agence France-Presse meldete die Nachricht, dass das Ebolavirus von Guinea aus nach Sierra Leone gelangen konnte, weil mit dem Virus Infizierte im anderen Land eine berühmte Heilkundige aus der Stadt Sokoma zur Behandlung aufsuchten, die eine Phytotherapie anbot. Nicht nur das Virus wurde so ungewollt weiterverbreitet, auch die Behandlerin starb später an Ebola und bei ihrem Begräbnis kam es zu weiteren Infektionen.

In Nigeria starben mindestens zwei Patienten an einer Therapie mit Salzwasser, das angeblich vor einer Ebolainfektion schützen soll.[31]

Siehe auch

Zeitungsartikel

Weblinks

Quellennachweise

  1. http://www.indiana.edu/~psychag/cam/interview/long_lost_manuscript.pdf
  2. http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs103/en/
  3. 3,0 3,1 blogs.naturalnews.com/treating-ebola-homeopathy/, eingesehen August 2014
  4. Natural News Blogs > Health
    Treating Ebola with Homeopathy
    By Ken Oftedal
    Posted Sunday, August 10, 2014 at 11:10am EDT
    Keywords: aging

    Background
    During its more than 200 year history, homeopathy has proven highly effective in epidemics, both as regards cure and prevention, with well-documented success rates in, among others, scarlet fever, polio, cholera and flu epidemics, and offers a viable alternative to standard vaccination called homeoprophylaxis.
    With the current threat of an Ebola epidemic, this technology and experience can be put to good use. In this article you will find the means to help you survive an Ebola virus infection, in particular, if no medical support is available to you.
    In the Spanish flu epidemic of 1918, statistics ran as follows: 28% mortality in patients treated with traditional medicine, 1% mortality of patients treated with homeopathic remedies—and there were large numbers involved in these statistics. One wonders why medical authorities have not acted on this and numerous similar successes of homeopathy to improve their treatment procedures in epidemics.
    The link to the pdf file Homeopathy in Epidemics and Pandemics, by Jayney Goddard at the end of this article reveals many examples of successful homeopathic treatment in various kinds of epidemics.

    Symptoms of Ebola
    After being infected with the Ebola virus, symptoms may appear as soon as after two days and as late as 21 days, the average period being 8–10 days. Symptoms of Ebola can be similar to those of malaria, cholera, dengue fever, viral hemorrhaging fevers and tropical fevers.
    Start Phase
    Ebola usually starts with flu-like symptoms such as fever, sore throat, fatigue, muscle pain, abdominal pain and headache. There may also be chest pain, hiccups, shortness of breath, difficulty in swallowing and a red rash. Middle Phase
    In this phase of Ebola, nausea, vomiting, diarrhea, liver and kidney problems appear, as well as problems with blood clotting, leading to bleeding. Final Stage
    The final stage of Ebola is the bloody one: red, bleeding eyes, bloody vomit, bloody stools, red or purple spots on the skin, localized collections of blood in the skin (hematoma), bleeding from body orifices. The symptoms described above for Ebola resemble symptoms produced in healthy persons who took one of the following homeopathic remedies— including symptoms of people who were bitten by the snake concerned:
    • Crotalus Horridus (made from rattlesnake venom— fits the Ebola symptoms picture 95%)
    • Lachesis (made from venom of the bushmaster snake)
    • Bothrops (made from the venom of the yellow viper found on the island of Martinique)
    • Phosphorus (made from the element of the same name—relates to internal bleeding)
    Thus, the symptom pictures of these remedies (check the Internet) should be examined for a match for the Ebola symptoms seen in a patient. Use the remedy with the closest match to treat the patient.

    Example Case of Crotalus Horridus Symptoms
    Just to give you an idea of the similarities of Ebola symptoms with those from rattle snake bite poisoning, here you have a case reported by a homeopathic doctor more than a century ago. The patient, aged 54, had been bitten by a rattlesnake in the middle finger. He had received conventional treatment for four days, after which the medical personnel gave up, stating that no further treatment would do any good. The homeopathic doctor, Dr. J. S. M. Chaffee, found the patient in a state of delirium, bleeding from the bitten finger, from the eyes, nose, ears, mouth, rectum and urethra; the entire body was wet with hot perspiration, the pulse weak at 110, respiration 40, temperature 105 degrees F. The patient was prescribed Crotalus Horridus 30C in the form of a few pills of this remedy dissolved in four ounces of water, to take a teaspoonful every hour. The doctor returned twenty-four hours later to observe that the patient had improved markedly. The temperature was normal, pulse regular, the delirium gone and the appetite returning. The patient’s saliva and urine were slightly tinged with blood. The remedy was continued for two days, after which recovery was practically complete. This case has an interesting parallel, as at that time, 1892, there was no anti-venom available for this case, just as there is no cure nor vaccine for Ebola at present—and, lo and behold, a homeopathic remedy cured the case in short order.

    Treating Ebola
    Your best bet is to find a homeopath to treat yourself or your patient. With Ebola this might not be so feasible, and if you find there is no other assistance available, continue as described below. Add a pill or two of the homeopathic remedy found to have the most similar symptoms to a plastic cup filled with water (tap or mineral water). Starting with Crotalus Horridus 30C is probably the best idea. Stir the cup with a plastic spoon until the pills dissolve. With the spoon, place some drops of the remedy on the patient’s tongue. How often the remedy is taken depends on the severity of symptoms. If they are very severe, give the remedy every half hour until improvement is observed, then repeat it every hour. This can be reduced to once or twice a day, depending on improvement. If no improvement is observed after 24 hours, go to the next homeopathic remedy on the list above.
    What to Do In Case Homeopathic Remedies are Unavailable At present, about 50% to 90% of patients die, even with intensive hospital care. The death rate during the Spanish flu in 1918 was only 5%, but killed from 50 to 100 million people—and in an era with much less international travel to spread infection. Imagine the devastation the 50% – 90% mortality rate of Ebola could produce now. You guessed it: you would be quarantined in your home, on your own. With any epidemic, such as Ebola, bird and swine flu, if you have no other recourse for treatment—no medical assistance available— there is a procedure for making a remedy at home that will keep you alive, although you may have a rough time of it. Vitamins, especially C, will be helpful. You may think the following procedure—developed by the English homeopath Peter Chappell—is a crazy thing to do. But, if you or a loved one is sick with Ebola with the prospect of having one week to live, and no other help is available, you might consider it. Besides, Einstein said that if an idea didn’t seem crazy, it wasn’t worth anything. This procedure is based on a form of therapy related to homeopathy called isopathy (curing a disease with the virulent agent of the same disease), which has proven successful for many ailments. You could check this out. A curious and interesting use of isopathy is that, in some regions of Brazil, if a child is bitten by a snake, the mother will immediately hunt the snake down, cut its head off and apply the stump to the bite wound to cure the child.

    How to Make Your Own Ebola Remedy
    What you need: 1. A face mask and gloves 2. Two bottles (50 ml up to 500 ml glass or plastic bottles) with caps 3. Clean water (mineral or tap water) 4. An Ebola sample: some spit or other disease product, such as blood, from a person infected with Ebola, or who is suspected sick with it. Any small quantity will do, even a pinhead. 5. An alcoholic liquid, such as whisky, brandy, rum, etc. 6. Half an hour of your time.
    Procedure: 1. Fill the bottle with water, leaving about 20% space at the top. 2. Place the Ebola sample in the water in the bottle. 3. Close the top of the bottle with the cap. 4. Hold the bottle and strike it hard against a solid surface, such as a large book, 40 times. 5. Pour out the contents of the bottle. 6. Refill the bottle with water (the fluid remaining on the inside surface of the bottle will serve as the next Ebola sample). 7. Repeat steps 3 to 6 a total of 30 times.
    Storage: 1. Pour the bottle solution into another bottle—your stock bottle. 2. Add 10% by volume of the alcoholic liquid (whisky, brandy, etc.) as a preservative. 3. Store in a place away from sunlight and electronic equipment. Using this stock bottle, you can supply the Ebola remedy to as many people you want. With one drop from the stock bottle as an Ebola sample you can produce another stock bottle to give to someone else. Instead of the original Ebola sample you used above to make the original stock bottle, you use a drop from the first stock bottle. This process can be carried out ad infinitum, supplying a whole city, etc., if needed. Taking Your Home-Made Ebola Remedy
    For prevention: 1. Place a teaspoonful of your Ebola remedy from the stock bottle into a cup filled with water. 2. Stir the water five times with a disposable spoon or stick. 3. Take a sip from the cup. 4. During the epidemic, take a sip once or twice a day, stirring five times before taking the sip. 5. Refill the cup as needed after striking the stock bottle against a hard surface five times. If you are sick with Ebola: 1. Place a teaspoonful of the Ebola remedy from your stock bottle into a cup filled with water. 2. Stir the water five times with a disposable spoon or stick. 3. Take a sip every 15 minutes, stirring five times each time until you notice improvement, then stop. 4. On improving, you can ease off and take the remedy every hour or so, again stirring five times before taking the remedy each time. 5. Refill the cup as needed after striking the stock bottle against a hard surface five times. Post treatment Other problems may appear some time after being afflicted with Ebola. Among these are: testicle inflammation, joint pains, muscle pains, skin peeling, hair loss, light sensitivity, eye inflammation, even blindness. Again, the best thing to do is find a homeopathic professional to treat you. Otherwise, the homeopathic remedy Mercurius Solubilis 200C can be useful for inflammations. You could take one pill a day for a few days and then stop. For exhaustion you could take the remedy Carbo Vegetabilis 200C once. Arnica 200C once a day for some days will also be useful. Leave some hours between taking different homeopathic remedies. Phosphorus 200C taken once a day for a few days can be useful for eye problems.

    How to Ingest Homeopathic Remedies
    There should be no taste in your mouth on taking a homeopathic remedy. Thus, you should not eat or drink anything (besides water) at least fifteen minutes before and after taking it. This also applies to smoking. Nor should there be any strong odor, such as from perfume, incense, etc. present in the room. You can take a homeopathic remedy any time of the day or night, keeping these points in mind. Avoid touching a pill with your fingers as your energy field can neutralize the information carried. Use the remedy container cap instead, or some other means, to throw a pill onto your tongue. Allow the remedy to dissolve on your tongue as if it were a piece of candy (actually it is in a way, since it consists of milk sugar, i.e., lactose, plus a trace of alcohol, and curative information). Liquid remedies are dripped onto the tongue. Wait at least ten minutes before eating or drinking anything besides water. Afterwards you can eat and drink as you normally do.

    IMPORTANT NOTE:
    Many people have asked me: ”How is it possible that such a tiny pill can bring about such a great improvement in such a short time?” And it is true. Homeopathic pills are usually quite small—about 1 mm or 1/32 inch in diameter, which makes it hard to believe they could do anything, especially when people are told that they contain no chemicals—only energy or information that stimulates the body to cure itself. The size of a pill and its lack of chemical drugs constitute a GREAT leap of faith for some and an object of sneering ridicule for others, who consider the effects to be of a placebo nature. However, these pills have worked for more than two centuries on babies, pets, livestock and wild animals—even plants—so where the placebo idea might fit into this picture would be hard to explain, except for someone with ingrown fixed ideas. Therefore, please remember that you only need to take one single pill, just one, not all the pills in the container, as some patients have done. Taking all the pills would have the same effect as taking one pill, so you might as well save the rest for another occasion. Homeopathic remedies do not expire, even though an expiry date is printed on the container. This is due to the general ignorance regarding homeopathy of the medical authorities who regulate expiry dates. Two hundred year old pills found stowed away in a forgotten drawer have worked perfectly well. The price of a homeopathic pill is quite affordable, usually much less than 5 cents. Since you will only need one or two pills to effect a cure, you can understand that such remedies are not economically attractive to Big Pharma. Expensive and toxic drugs that you have to take every day are the preferred medicines of Big Pharma.

    Conclusion
    I hope you will not need to apply the information presented in this article, but if you do, it could save your life and that of a loved one. With dangerous large-scale epidemics, such as Ebola could turn out to be, the medical establishment is more often than not caught unprepared, as vaccines and/or successful treatment take time to develop and the logistics involved in distribution can be insurmountable. Therefore, you may be left to your own devices, in which case alternative self-treatment, in particular, homeopathy, would be your only hope of survival.
  5. Meredith Engel: Website claims to treat Ebola with natural remedy. NEW YORK DAILY NEWS, Monday, August 11, 2014
  6. http://scienceblogs.com/insolence/tag/ken-oftedal/
  7. http://www.mofa.gov.lr/public2/2press.php?news_id=1269&related=7&pg=sp
  8. http://www.cisri.org/default_cisri.htm
  9. http://www.cisri.org/isp_06.htm
  10. Dr. V. Krishnamurthy, 32/56 Kuppaiah Street, West Mambalam, Chennai – 600 033 India
    PHONE: 9144-24890370, 919789069362, 919884612450
  11. http://abchomeopathy.com/forum2.php/453855/
  12. http://scienceblogs.com/insolence/2014/09/18/mike-adams-and-natural-biopreparedness-against-ebola-and-pandemics/
  13. http://scienceblogs.com/insolence/2014/09/25/the-fda-cracks-down-on-ebola-quacks-and-mike-adams-loses-it/
  14. Deutsche Wirtschaftsnachrichten, Artikel "Neue These: Ebola-Virus kann mit Vitamin C bekämpft werden", 7.8.14, 10:01
  15. http://de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber-Epidemie_2014
  16. http://scienceblogs.com/insolence/2014/09/05/high-dose-vitamin-c-can-cure-ebola-virus-disease-not-so-fast/
  17. http://www.thedoctorweighsin.com/nano-silver-ebola-dr-rimas-truth/
  18. Zitat: "..Fazit: Wenn das von der WHO empfohlene Desinfektionsmittel Ebola-Erreger abtöten kann, dann kann es MMS / Chlordioxid erst Recht und dies ohne Schaden am menschlichen Körper zu verursachen!.." [1]
  19. Robert Rowen, 2200 County Center Dr. Ste C, Santa Rosa, California 95403 USA
  20. http://www.docrowen.com/ebola-cure-press-release.html
  21. http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2014/10/26/ozone-therapy-ebola.aspx
  22. Healingdownloads.com
  23. http://boosters4africa.com/ebola/
  24. https://www.facebook.com/bill.gray.1044
  25. Zitat: Bill Gray
    October 26 at 2:58pm
    My Ebola project is succeeding. After incredible political battles, the brave leader of Coherence Apps LLC's team in Sierra Leone finally treated three patients in a rural Ebola center. eRemedies produced rapid relief of fevers and diarrhea within two hours! And they remained symptom-free for two days afterward! Results so impressed doctors, nurses, and Ministry officials that we have a meeting first thing tomorrow with the Sierra Leone President. Hopefully we can spread results to more centers all over Sierra Leone!
    ...Homeopathic remedies have long been known to be energy, not substance. The energy can be extracted and digitized = eRemedies. You can see this at http;//EmergencyDr.org.
    ...Especially when it can be delivered via cellphone. Cellphone penetration is 11% in Sierra Leone, 13% in Liberia, but only 3% in Guinea.
    ...Thanks. I am not disclosing the eRemedies being used for Ebola publicly for fear they will be misused, but I can say they are not Snakes.
    ...These are patients officially accepted in Ebola centers with classic Ebola symptoms, including one volunteer who made a PPE mistake and got it. It's true it could be malaria or typhoid, but they aren't transmitted that way. I don't know if they did blood work in such a remote center. When I get the official report, this will be more clear. Frankly, for my purposes it doesn't matter. If eRemedies can work so dramatically in such severe cases, it will work in other Ebola cases. As for stages, that is accounted for on http://EmergencyDr.org. Early and late stages get different eRemedies. eRemedy #2 hasn't been tested yet to my satisfaction. That will come soon...
  26. http://www.naij.com/280338-american-doctor-proffers-ebola-cure.html
  27. http://innerwise.com/de/blog/entry/hilfe-fuer-afrika
  28. Zitat: Lieber Uwe, ich finde es ganz wundervoll! Besonders, da ja die Hilfe durch innerwise viel "größer" ist als alles vorher. Denn innerwise wirkt ja nicht nur auf die Menschen, die erkrankt sind, sondern auf alle, die mit diesem Thema zu tun haben. Also auch auf alle Pfleger, Helfer, auf die Pharmafirmen mit ihren eigenen Interessen, und auf die "Seuchen-Erfinder"!
    ( Wollt ihr spannendes über die "Ebola-Epidemie" wissen, schaut euch das an: http://www.youtube.com/watch?v=pZZEDUwaNtQ ) (falls dieser Link nicht geht, geht einfach auf YouTube und gebt ein Hans Tolzin und Ebola).
    Alles ist möglich. Danke.

    Quelle: innerwise-Blog, August 2014
  29. http://www.dailymail.co.uk/news/article-2832986/Witchdoctor-telephone-line-ancestors-rid-world-Ebola-Watch-astonishing-video-healer-employed-government-Liberia.html
  30. http://www.dailymail.co.uk/news/article-2832986/Witchdoctor-telephone-line-ancestors-rid-world-Ebola-Watch-astonishing-video-healer-employed-government-Liberia.html
  31. http://www.who.int/mediacentre/news/ebola/15-august-2014/en/