Die Tatsache das Menschen Süßes lieben, gilt schon als angeboren. Dies lässt sich schon an Babys beobachten: Gibt man Neugeborenen eine Zuckerlösung auf die Zunge, wirkt ihr Gesicht zufrieden. Diese biologische Präferenzen sind aber individuell unterschiedlich ausgeprägt. Mittlerweile wurde ein entsprechendes Gen des „süßen” Geschmackzellproteins identifiziert. Variationen ([https://de.wikipedia.org/wiki/Polymorphismus Polymorphismen]) des Gens könnten zu einer unterschiedlich starken Wahrnehmung von süßem Geschmack führen. Deshalb fällt es selbst den Menschen, die den Zucker für gefährlich halten, so schwer, darauf zu verzichten.<ref>http://www.euleev.de/images/EULEN-SPIEGEL/2004/2004-1_i3_web_EULE.pdf</ref>. Es existieren auch Thesen, die Aussagen, das die Süße in früheren Zeiten eine Art Signal war für Menschen: "Nicht giftig". | Die Tatsache das Menschen Süßes lieben, gilt schon als angeboren. Dies lässt sich schon an Babys beobachten: Gibt man Neugeborenen eine Zuckerlösung auf die Zunge, wirkt ihr Gesicht zufrieden. Diese biologische Präferenzen sind aber individuell unterschiedlich ausgeprägt. Mittlerweile wurde ein entsprechendes Gen des „süßen” Geschmackzellproteins identifiziert. Variationen ([https://de.wikipedia.org/wiki/Polymorphismus Polymorphismen]) des Gens könnten zu einer unterschiedlich starken Wahrnehmung von süßem Geschmack führen. Deshalb fällt es selbst den Menschen, die den Zucker für gefährlich halten, so schwer, darauf zu verzichten.<ref>http://www.euleev.de/images/EULEN-SPIEGEL/2004/2004-1_i3_web_EULE.pdf</ref>. Es existieren auch Thesen, die Aussagen, das die Süße in früheren Zeiten eine Art Signal war für Menschen: "Nicht giftig". |