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Der deutsche Journalist Johannes Hano warf den DWN einen "alarmistischen Ton" im Zusammenhang mit der Atomkatastrophe von Fukushima vor.<ref>Johannes Hano: ''Was von den Fukushima-Horrormeldungen zu halten ist'', heute.de, aufgerufen am 2. November 2013</ref>  
 
Der deutsche Journalist Johannes Hano warf den DWN einen "alarmistischen Ton" im Zusammenhang mit der Atomkatastrophe von Fukushima vor.<ref>Johannes Hano: ''Was von den Fukushima-Horrormeldungen zu halten ist'', heute.de, aufgerufen am 2. November 2013</ref>  
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Auch Fefes Blog und Misha Anouk begründen anhand einer Vielzahl unterschiedlicher Beispiele ihre Einschätzung des „unseriösen“, „tendenziösen“ Journalismus.<ref>Misha Anouk: ''Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten'', aufgerufen am 8. November 2014</ref><ref>Felix von Leitner: [http://blog.fefe.de/?ts=af862e13 'Fefes Blog: Apr 25 2013'], aufgerufen am 5. Oktober 2014</ref> Das TV-Magazin ''Elektrischer Reporter'' stellte die DWN im April 2014 in einem eigenen Beitrag als Beispiel für eine neue Art von Onlinemedien vor, deren Hauptprodukte gemäß Moderator Mario Sixtus „leider oft Lautstärke, Aufregung und fragwürdige Fakten“ seien. Im Beitrag bezeichnete der Journalismusforscher Stephan Weichert Provokation als das Grundkonzept der DWN, die auf diesem Weg vor allem eine gegen die Europäische Union gerichtete politische Haltung verbreiten.<ref>Niklas Hofmann: ''[http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst/#/beitrag/video/2128312/Elektrischer-Reporter:-SEO Die Hysterie des Netzjournalismus,]'' TV-Beitrag in ''Elektrischer Reporter'' vom 4. April 2014, abgerufen am 16. Januar 2015</ref> Markus Beckedahl charakterisierte DWN auf ''netzpolitik.org'' als „Medienhysterie als Geschäftsmodell“ und befand, sie seien „der [[Kopp Verlag|Kopp-Verlag]] für ‚irgendwas mit Medien‘“.<ref>Markus Beckedahl: ''[http://netzpolitik.org/2014/medienkompetenz-fuer-einsteiger-deutsche-wirtschafts-nachrichten/ Medienkompetenz für Einsteiger: Deutsche Wirtschafts Nachrichten,]'' in: ''Netzpolitik.org'' vom 10. April 2014, abgerufen am 16. Januar 2015.</ref>
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Auch Fefes Blog und Misha Anouk begründen anhand einer Vielzahl unterschiedlicher Beispiele ihre Einschätzung des „unseriösen“, „tendenziösen“ Journalismus.<ref>Misha Anouk: ''Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten'', aufgerufen am 8. November 2014</ref><ref>Felix von Leitner: [http://blog.fefe.de/?ts=af862e13 'Fefes Blog: Apr 25 2013'], aufgerufen am 5. Oktober 2014</ref> Das TV-Magazin ''Elektrischer Reporter'' stellte die DWN im April 2014 in einem eigenen Beitrag als Beispiel für eine neue Art von Onlinemedien vor, deren Hauptprodukte gemäß Moderator Mario Sixtus „leider oft Lautstärke, Aufregung und fragwürdige Fakten“ seien. Im Beitrag bezeichnete der Journalismusforscher Stephan Weichert Provokation als das Grundkonzept der DWN, die auf diesem Weg vor allem eine gegen die Europäische Union gerichtete politische Haltung verbreiten.<ref>Niklas Hofmann: ''[http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst/#/beitrag/video/2128312/Elektrischer-Reporter:-SEO Die Hysterie des Netzjournalismus,]'' TV-Beitrag in ''Elektrischer Reporter'' vom 4. April 2014, abgerufen am 16. Januar 2015</ref> Markus Beckedahl charakterisierte DWN auf ''netzpolitik.org'' als „Medienhysterie als Geschäftsmodell“ und befand, sie seien „der [[Kopp Verlag|Kopp-Verlag]] für ‚irgendwas mit Wirtschaft‘“.<ref>Markus Beckedahl: ''[http://netzpolitik.org/2014/medienkompetenz-fuer-einsteiger-deutsche-wirtschafts-nachrichten/ Medienkompetenz für Einsteiger: Deutsche Wirtschafts Nachrichten,]'' in: ''Netzpolitik.org'' vom 10. April 2014, abgerufen am 16. Januar 2015.</ref>
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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