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==Des sources pour la biographie rares et partiales==
 
==Des sources pour la biographie rares et partiales==
Pratiquement tous les renseignements sur la vie de Lorber sont issus d'une bibliographie écrite vers 1884 par Gottfried von Leitner, un adepte de la première heure (dès 1840) de Lorber. Il faut aussi rajouter que les écrits de Lorber ont été ordonnés, refaçonnés et présentés en versets par les différants et successifs éditeurs de ses oeuvres, sans que jamais il ne soit possible de les examiner, de vérifier s'ils sont complets ou écrits de sa main, dans un but évident de mytifier le personnage et de contrôler l'image qu'on désirait en donner.
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Pratiquement tous les renseignements sur la vie de Lorber sont issus d'une bibliographie écrite vers 1884 par Gottfried Riter von Leitner, un adepte de la première heure (dès 1840) de Lorber. Il faut aussi rajouter que les écrits de Lorber ont été ordonnés, refaçonnés puis présentés en versets par les différants et successifs éditeurs de ses oeuvres dans un but évident de mytifier le personnage et de contrôler l'image qu'on désirait en donner, sans que jamais il ne soit possible de les examiner pour voir ceux qui auraient pu être écourtés ou censurés, de vérifier s'ils étaient écrits de sa propre main, ou d'accéder à ceux qui n'ont pas été édités.
    
==Quelques autres sources pour comparaison==
 
==Quelques autres sources pour comparaison==
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* Dans Psychische Studien de 1878 pages 158<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0158.gif?hosts= ''"Im Anfang dieses Jahrhunderts, in der Umgebung von Marburg, wurde Jacob Lorber als ein Kind armer Eltern geboren. Schon in früher Jugend Waise, wäre er beinahe durch eine Feuersbrunst umgekommen, welche das einzige Erbtheil seines verstorbenen Vaters, ein kleines Haus, verzehrte. <br> Von gutmüthigen Nachbarn aufgenommen, entging er dem Elend durch deren Wohlthätigkeit. Man nährte und kleidete ihn, und schickte ihn zur Schule; aber Schreiben und Lesen war ihm antipathisch. Es war die Musik, auf die er alle seine Kräfte verwendete; er fing an, leidlich die Violine zu spielen. Als er eines Tages durchs Feld ging, sah er eine Gestalt auf sich zukommen, in der er einen Jugendbekannte erkannte, desses Leichenbegängniss er vor 2 Jahren beigewohnt hatte. Er wollte entfliehen, denn seine Angst war gross, - aber sein Freund hielt ihn zurück"''  
 
* Dans Psychische Studien de 1878 pages 158<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0158.gif?hosts= ''"Im Anfang dieses Jahrhunderts, in der Umgebung von Marburg, wurde Jacob Lorber als ein Kind armer Eltern geboren. Schon in früher Jugend Waise, wäre er beinahe durch eine Feuersbrunst umgekommen, welche das einzige Erbtheil seines verstorbenen Vaters, ein kleines Haus, verzehrte. <br> Von gutmüthigen Nachbarn aufgenommen, entging er dem Elend durch deren Wohlthätigkeit. Man nährte und kleidete ihn, und schickte ihn zur Schule; aber Schreiben und Lesen war ihm antipathisch. Es war die Musik, auf die er alle seine Kräfte verwendete; er fing an, leidlich die Violine zu spielen. Als er eines Tages durchs Feld ging, sah er eine Gestalt auf sich zukommen, in der er einen Jugendbekannte erkannte, desses Leichenbegängniss er vor 2 Jahren beigewohnt hatte. Er wollte entfliehen, denn seine Angst war gross, - aber sein Freund hielt ihn zurück"''  
</ref>, 159<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0159.gif?hosts= ''"und bat ihn, am folgenden Tage des Morgens ihn auf einem benachbarten Berge zu treffen. Er verfehlte nicht, diess zu thun, und fand sich dort wirklich, seinem Versprechen treu, seinen Freund, der ihm den Rath gab, die musikalischen Studien fortzusetzen. Dann verkündete er ihm, dass er später, im Innern seiner Seele, Gebote von Gott selbst erhalten werde, welche er niederschreiben müsse. <br> Lorber liess sich später in Graz nieder und sah die Erscheinung nicht wieder. <br> Viele Jahre vergingen. Lorber war in seiner Kunst tüchtig geworden, aber hatte sich leider der Trunksucht ergeben. Doch der hieraus für ihn entstehende verächtliche Zustand seines Geistes machte ihn nur noch hellsehender. Während der Zeit seiner Geistesabwesenheit fing er an, mediumistisch  zu schreiben. Es war im Jahre 1840. Wahrscheinlich ist er das erste Schreibmedium in der Geschichte des Spiritualismus; denn Niemand glaubte zu seiner Zeit an die Entwickelung, von der Lorber einer der Vorläufer war. Er schrieb auf diese Art mehrere Bände, von denen eine gewisse Anzahl in’s Italienische übersetzt wurde. Hier sind die Titel seiner Werke:  
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</ref>, 159<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0159.gif?hosts= ''"und bat ihn, am folgenden Tage des Morgens ihn auf einem benachbarten Berge zu treffen. Er verfehlte nicht, diess zu thun, und fand sich dort wirklich, seinem Versprechen treu, seinen Freund, der ihm den Rath gab, die musikalischen Studien fortzusetzen. Dann verkündete er ihm, dass er später, im Innern seiner Seele, Gebote von Gott selbst erhalten werde, welche er niederschreiben müsse. <br> Lorber liess sich später in Graz nieder und sah die Erscheinung nicht wieder. <br> Viele Jahre vergingen. Lorber war in seiner Kunst tüchtig geworden, aber hatte sich leider der Trunksucht ergeben. Doch der hieraus für ihn entstehende verächtliche Zustand seines Geistes machte ihn nur noch hellsehender. Während der Zeit seiner Geistesabwesenheit fing er an, mediumistisch  zu schreiben. Es war im Jahre 1840. Wahrscheinlich ist er das erste Schreibmedium in der Geschichte des Spiritualismus; denn Niemand glaubte zu seiner Zeit an die Entwickelung, von der Lorber einer der Vorläufer war. Er schrieb auf diese Art mehrere Bände, von denen eine gewisse Anzahl in’s Italienische übersetzt wurde. Hier sind die Titel seiner Werke:'' <br> <br> ''Geschichte der geistigen und materiellen Schöpfung. (Deutsch geschrieben und in’s Italienische übersetzt.) <br> Die Kindheit Jesu. (Ebenso.) <br> Belehrung über die ewige Liebe und die ewige Weisheit. (Veröffentlicht.) <br>Spirituelle und materielle Beschreibung und Erklärung der Erde. (Veröffentlicht und übersetzt.) <br> Die drei von Jesu im Tempel verlebten Tage. (Veröffentlicht und übersetzt.) <br>Geistige und materielle Beschreibung des Mondes; mit einer Abhandlung über magnetisches Fluidum. (Veröffentlicht.) <br> Geistige und materielle Beschreibung des Saturn. <br> Geistige und materielle Erklärung der Sonne. <br> Correspondenz zwischen Jesus und Abgar, König von Edessa. <br> Ein verloren gegangener Brief von St. Paulus. <br> Erklärung des Evangelium Johannes. (Beinahe bis zur Häfte des Evangelium.) <br> Eine grosse Anzahl Mittheilungen, welches verschiedene Naturphänomene erklären.'' <br> <br> ''Es bedarf wohl keiner besondern Versicherung, dass alle diese Schriften Lorber’s geistige Fähigkeiten weit überragten. Ich weiss nicht, ob dieser Vorläufer der Schreibmediem mechanisch, oder innerlich auffassend schrieb – "''
<br> Geschichte der geistigen und materiellen Schöpfung. (Deutsch geschrieben und in’s Italienische übersetzt.) <br> Die Kindheit Jesu. (Ebenso.) <br> Belehrung über die ewige Liebe und die ewige Weisheit. (Veröffentlicht.) <br>Spirituelle und materielle Beschreibung und Erklärung der Erde. (Veröffentlicht und übersetzt.) <br> Die drei von Jesu im Tempel verlebten Tage. (Veröffentlicht und übersetzt.) <br>Geistige und materielle Beschreibung des Mondes; mit einer Abhandlung über magnetisches Fluidum. (Veröffentlicht.) <br> Geistige und materielle Beschreibung des Saturn. <br> Geistige und materielle Erklärung der Sonne. <br> Correspondenz zwischen Jesus und Abgar, König von Edessa. <br> Ein verloren gegangener Brief von St. Paulus. <br> Erklärung des Evangelium Johannes. (Beinahe bis zur Häfte des Evangelium.) <br> Eine grosse Anzahl Mittheilungen, welches verschiedene Naturphänomene erklären.''
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</ref> et 160<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0160.gif?hosts= ''"aber die Mehrzahl der von ihm gestellten und behandelten Fragen, die Höhe der Probleme, welche er erklärte, das Ganze dieser wichtigen Arbeiten beurkunden sicher das Eingreifen einer höheren Intelligenz, als die dieses armen Bierfiedlers, der sein Leben fristete auf den unteren Stufen der Kunst, und der in fortwährender Trunksucht sein Elend zu vergessen suchte." <br>Lorber starb, bevor er ein höheres Alter erreicht hatte. *)''
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<br> ''Es bedarf wohl keiner besondern Versicherung, dass alle diese Schriften Lorber’s geistige Fähigkeiten weit überragten. Ich weiss nicht, ob dieser Vorläufer der Schreibmediem mechanisch, oder innerlich auffassend schrieb – "''
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</ref> et 160<ref>http://freimore.uni-freiburg.de/servlets/MCRFileNodeServlet/DocPortal_derivate_00012158/PsyStudien_1878.0160.gif?hosts= ''"aber die Mehrzahl der von ihm gestellten und behandelten Fragen, die Höhe der Probleme, welche er erklärte, das Ganze dieser wichtigen Arbeiten beurkunden sicher das Eingreifen einer höheren Intelligenz, als die dieses armen Bierfiedlers, der sein Leben fristete auf den unteren Stufen der Kunst, und der in fortwährender Trunksucht sein Elend zu vergessen suchte."'' <br>Lorber starb, bevor er ein höheres Alter erreicht hatte. *)
   
</ref> se trouve une article intitulé "médiums inconnus" (Unbekannte Medium) rédigé par Léon Favre-Clavairoz, un français pratiquant le spiritisme, alors général-consul à Trieste, qui fréquentait un groupe d'adeptes de Jakob Lorber à Trieste, dont le chef était à l'époque Gottfried von Mayerhofer. Favre-Clavairoz rapporte ce qui se disait à propos de Lorber dans le groupe de Trieste: ''"Au début de ce siècle, dans les environs de Marburg, est né Jacob Lorber, enfant de parents pauvres. Orphelin déjà dans ses jeunes années, il aurait failli être tué par un incendie qui a consumé le seul héritage de son défunt père, une petite maison. <br> Accueilli par des voisins débonnaires, il  échappa à la misère grâce à leur charité. On le nourrit et l’habilla, et on l'envoya à l'école; mais l'écriture et la lecture lui étaient antipathiques. Ce fut pour la musique qu’il a utilisa toutes ses forces, il commença à jouer du violon pas trop mal. Un jour, alors qu’il marchait à travers le champ, il vit une silhouette venir vers lui, en laquelle il reconnu une connaissance de jeunesse à l'enterrement duquel il avait assisté deux ans auparavant. Il voulu s'enfuir, parce que sa peur était grande - mais son ami le retint et le pria de venir à sa rencontre sur une montagne voisine le jour suivant au matin. Il ne manqua pas de le faire, et trouva là effectivement son ami, fidèle à sa promesse, qui lui donna le conseil de poursuivre  les études musicales. Puis, '''il lui annonça qu'il recevrait plus tard, à l’intérieur de son âme, les commandements de Dieu lui-même, qu’il devrait mettre par écrit.''' <br> Lorber  s’installa plus tard à Graz et ne revit pas vu l'apparition. <br>Beaucoup d’années passèrent. Lorber  était devenu compétant dans son art, mais s’adonnait malheureusement à l'ivrognerie. Cependant l'état piteux de son esprit qui en résultait le rendait seulement encore plus clairvoyant. Pendant la durée de son absence d'esprit, il commença à écrire médiumiquement. C'était en 1840. Il est probablement le premier médium d’écriture de l'histoire du spiritualisme ; car personne ne croyait à cette époque au développement dont Lorber a été le précurseur. Il écrivit de cette manière plusieurs volumes, dont un certain nombre furent traduits en italien. Voici les titres de ses œuvres : [...] <br> Il n’y a besoin d'aucune assurance particulière, que tous ces écrits dépassaient de loin les capacités intellectuelles de Lorber. Je ne sais pas si ce précurseur des médiums d’écriture  écrivait mécaniquement, ou concevait en son fort intérieur – mais la majorité des questions posées et traitées par lui, la hauteur des problèmes qu’il expliquait, l’ensemble de ces travaux importants attestent incontestablement l'intervention d'une plus haute intelligence que celle de ce pauvre râcleur de violon (violoneux) qui tirait le diable par la queue à l’échelon inférieur de l'art, et cherchait à oublier sa misère dans l'ivrognerie continuelle."''
 
</ref> se trouve une article intitulé "médiums inconnus" (Unbekannte Medium) rédigé par Léon Favre-Clavairoz, un français pratiquant le spiritisme, alors général-consul à Trieste, qui fréquentait un groupe d'adeptes de Jakob Lorber à Trieste, dont le chef était à l'époque Gottfried von Mayerhofer. Favre-Clavairoz rapporte ce qui se disait à propos de Lorber dans le groupe de Trieste: ''"Au début de ce siècle, dans les environs de Marburg, est né Jacob Lorber, enfant de parents pauvres. Orphelin déjà dans ses jeunes années, il aurait failli être tué par un incendie qui a consumé le seul héritage de son défunt père, une petite maison. <br> Accueilli par des voisins débonnaires, il  échappa à la misère grâce à leur charité. On le nourrit et l’habilla, et on l'envoya à l'école; mais l'écriture et la lecture lui étaient antipathiques. Ce fut pour la musique qu’il a utilisa toutes ses forces, il commença à jouer du violon pas trop mal. Un jour, alors qu’il marchait à travers le champ, il vit une silhouette venir vers lui, en laquelle il reconnu une connaissance de jeunesse à l'enterrement duquel il avait assisté deux ans auparavant. Il voulu s'enfuir, parce que sa peur était grande - mais son ami le retint et le pria de venir à sa rencontre sur une montagne voisine le jour suivant au matin. Il ne manqua pas de le faire, et trouva là effectivement son ami, fidèle à sa promesse, qui lui donna le conseil de poursuivre  les études musicales. Puis, '''il lui annonça qu'il recevrait plus tard, à l’intérieur de son âme, les commandements de Dieu lui-même, qu’il devrait mettre par écrit.''' <br> Lorber  s’installa plus tard à Graz et ne revit pas vu l'apparition. <br>Beaucoup d’années passèrent. Lorber  était devenu compétant dans son art, mais s’adonnait malheureusement à l'ivrognerie. Cependant l'état piteux de son esprit qui en résultait le rendait seulement encore plus clairvoyant. Pendant la durée de son absence d'esprit, il commença à écrire médiumiquement. C'était en 1840. Il est probablement le premier médium d’écriture de l'histoire du spiritualisme ; car personne ne croyait à cette époque au développement dont Lorber a été le précurseur. Il écrivit de cette manière plusieurs volumes, dont un certain nombre furent traduits en italien. Voici les titres de ses œuvres : [...] <br> Il n’y a besoin d'aucune assurance particulière, que tous ces écrits dépassaient de loin les capacités intellectuelles de Lorber. Je ne sais pas si ce précurseur des médiums d’écriture  écrivait mécaniquement, ou concevait en son fort intérieur – mais la majorité des questions posées et traitées par lui, la hauteur des problèmes qu’il expliquait, l’ensemble de ces travaux importants attestent incontestablement l'intervention d'une plus haute intelligence que celle de ce pauvre râcleur de violon (violoneux) qui tirait le diable par la queue à l’échelon inférieur de l'art, et cherchait à oublier sa misère dans l'ivrognerie continuelle."''
  
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