Jorge Guadarrama
Es gibt zwei Personen namens Jorge Guadarrama: Jorge Senior, geboren 1945, alias Jorge Nopaltzin, sowie Jorge Junior, geboren 1975, alias Kokopelli Guadarrama. Der ältere Guadarrama scheint zunächst Mitglied einer der Tanzgruppen von Antonio Gomora gewesen zu sein, mit der er nach Europa einreiste, wo er sich später mit seinem Sohn selbständig machte.
Sie stellen sich zwar als Azteken dar und führen auch sogenannte aztekische Tänze auf, ihre tatsächliche ethnische Zugehörigkeit ist jedoch unbekannt. Der Senior behauptet, an der traditionellen aztekischen Schule "Teocalli"[1] ausgebildet worden zu sein, während beide Guadarramas nicht nur Tänze aufführen, sondern auch Schwitzhütten und Heilungen verkaufen sowie ihre Dienste als angebliche Schamanen anbieten.
Biographische Informationen und Behauptungen
Es liegt nur wenig sachliche Information über beide Guadarramas vor, mit Ausnahme ihrer Geburtsjahre. Guadarrama sen. wird als "spiritueller Heiler, Weisheitslehrer, Musiker"[2] dargestellt; dieselben Berufe werden auch seinem Sohn zugeschrieben. Guadarrama sen. soll von Teocally, einer der traditionellen Schulen der Azteken" ausgebildet worden sein.[2] Neben der falschen Schreibweise ist der Begriff "teocalli" als "Haus Gottes" zu übersetzen und bedeutet daher Tempel, insbesondere einen Tempel auf einer Pyramide.[3] Andere Webseiten erwähnen, dass Guadarrama sen. in Mexico-City geboten wurde und "als Schamane und Lehrer arbeitet. Sein uraltes Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben".[4] Die Beschreibung "Nopaltzin weiß " fasst vermutlich seinen früheren Hintergrund gut zusammen, während die folgenden Behauptungen "Ein großer Teil seines Einkommens aus gegebenen Workshops, Beratungen und dem Verkauf schöner Schmuckstücke geht an Waisenhäusern in Mexiko, die sehr wenig haben"[4] in keiner Weise verifiziert werden können und möglicherweise nur Verkaufsargumente sind, mit denen Werbung betrieben wird.
Guadarrama jun. wird zusätzlich das Studium der Anthropologie und Geschichte zugeschrieben, was sich online nicht verifizieren lässt. Eine weitere Webseite, die der jüngere Guadarrama unterhält, behauptet ein Studium am National Institute of Anthropology and History[5]; hierbei handelt es sich um dasselbe Institut, bei dem Antonio Gómora alias Xokonoschtletl angestellt sein will. Andererseits touren beide Guadarramas seit etlichen Jahren mit ihrer Tanzshow durch diverse europäische Länder und bieten Seminare und Workshops an. Guadarrama jun. stellt sich auch als Mitgründer des 1999 gegründeten eingetragenen Vereins dar.[2] Auf einer seiner eigenen Webseiten behauptet Guadarrama jun., er sei "Sozial Anthropologe" - diese Bezeichnung ist im Deutschen nicht gebräuchlich - und "Ethnomediziner".[6]
Guadarramas Webseite erwähnt ebenfalls, er habe seine Kindheit bei den Yaqui verbracht und habe später "... mit vielen verschiedenen indigenen Gemeinschaften des Kontinents zusammen zu leben und ihre Gewohnheiten und Dialekte zu erlernen, er war im Süden Mexikos im Dschungel bei den Lacandonen, in der westlichen Sierra Madre mit den Völkern der Coras, Tepehuanos und Huicholes oder Wirraritari. 1999 schliesst Kokopelli sein Studium an der Nationalen Schule für Anthropologie und Geschichte ab. Mit 24 Jahren beginnt er für das Museum der Anthropologie und Geschichte und für andere kulturelle Institutionen zu arbeiten..."[5] Da Guadarrama 1975 geboren wurde, bedeutet dies daher, dass er das Studium mit 25 Jahren abgeschlossen hat, während er andererseits Tätigkeiten für das Museum sowie andere Institutionen bereits vor Studienabschluss im Alter von 24 Jahren, also 1998, aufgenommen haben will. Weiterhin auffällig ist sein Sprachgebrauch: so verwendet er den Begriff "Dialekt" anstelle von Sprache sowie "Gewohnheiten" anstatt Kultur und gibt, mit einer Ausnahme, auch nur die spanischen Namen der indigenen Ethnien an, nicht aber deren Eigenbezeichnungen. Dies spricht nicht nur gegen sein angebliches Studium der Anthropologie, sondern viel mehr noch gegen seine Akulturation in eine indigene Kultur und Nation.
Guadarrama sen. ist mit einer Belgierin verheiratet und lebt in Belgien, während Guadarrama jun. mit einer Schweizerin verheiratet ist und seinen Wohnsitz in der Schweiz hat. Seine Frau Patrizia ist offenbar ins Geschäft eingestiegen und bietet z.B. einen dreistündigen "Frauenkreis" Tonantzin an.[7]
Aktivitäten in Europa
Die Guadarramas bereisen diverse europäische Länder, in denen sie bei Veranstaltungen Tänze aufführen, nehmen aber auch an esoterischen Kongressen teil. Darüber hinaus bieten sie Seminare und Workshops zu angeblich aztekischen Heilmethoden an. Guadarrama jun. verkauft ferner Obsidian- und Honigmassagen sowie schamanische Ausbildungen; verschiedene europäische Plastikschamanen berufen sich auf eine Ausbildung bei ihm. Er wird auch beim Institut Ethno-Med als Referent gelistet. Eine weitere Aktivität, die aber offenbar nicht mehr von beiden durchgeführt wird, war ein Tipi-Camp in Deutschland, das sich an Kinder und Jugendliche wendete; das letzte dokumentierte Camp fand 2010 statt. Guadarrama sen. scheint solche Camps jedoch noch in den Niederlanden durchzuführen. Es ist bemerkenswert, dass Tipis zum Einsatz kommen, da dieser Typ Behausung in Mexiko traditionell nicht gebräuchlich, sondern in den nordamerikanischen Plains zu finden war. Es ist davon auszugehen, dass die Guadarramas auch nur über wenig Kenntnis der Plainskulturen verfügen, so dass sie ihrem Publikum entsprechend geringe Informationen bieten können. Offenbar setzten sie Tipis als etwas stereotyp Indianisches ein und trugen bzw. tragen noch dazu bei, dass stereotype Vorstellungen über indigene Völker in Europa bestätigt werden.
Teilname an esoterischen Messen und Kongressen
Die Guadarramas haben im Lauf der vergangenen Jahre an verschiedenen esoterischen Kongressen teilgenommen, bei denen sie nicht nur Tänze aufführten, sondern auch Workshops, Symposien etc. anboten.
Ein Beispiel sind die Basler Psi-Tage im November 2006, bei denen sie offenbar Aura-Reinigungen und Kristall- und Steinmassagen anboten.[2] Aura-Reinigungen gehören nicht in den Bereich indigener amerikanischer Traditionen, sondern zeigen an, dass die Guadarramas weitere Bereiche aufgenommen haben, die für ein esoterisches Publikum interessant sind. Bei diesem Kongress waren auch weitere etablierte Anbieter auf dem Esoterikmarkt anwesend, wie z.B. Fabio Ramirez (Ethnomedizin, Homöopathie, Ayurveda), J. Reuben Silverbird, Hendrik Treugut und Harald Wiesendanger.[8]
Ein weiterer Kongress, an dem Guadarrama jun. beteiligt war, war die "Lebenskraft" 2012 in Zürich, bei der er einen Workshop anbot. Der Kongress behandelte Themen wie z.B. Schamanische Heilreisen, Familienaufstellung, Hellsichtigkeit, ... und Kornkreise, MerKaBa, 2012, russische und kabbalistische Heilmethoden, Quantenintelligenz und weitere.[9] Bei dieser Veranstaltung nahm Guadarrama jun. an einem "Schamanen-Symposium" neben Jens Lyberth alias Angaangaq und weiteren teil.[10]
Die Guadarramas werden auch beim sogenannten "Weltkongress 2014" vom 31. Oktober bis 2. November 2014 auftreten, der an der Medizinischen Hochschule der Universität München stattfinden wird.[11] Die Veranstaltung wird jährlich vom "Institut InfoMed - Institut für ganzheitliche Medizin", früher Institut EthnoMed, ausgerichet; obwohl der Name nahelegt, dass es sich um ein der Universität angegliedertes Institut handelt, wird es als Firma betrieben. Bei den Referenten, die an der Veranstaltung 2014 teilnehmen sollen, handelt es sich durchweg um auf dem Esoterikmarkt etablierte Anbieter wie z.B. Pablo Russell, einen Blackfoot aus Kanada, Philipp Scott, der vorgibt, Cherokee zu sein, aber Lakota-Zeremonien verkauft, Fabio Ramirez, Sabina Tschudi alias Sabina Crystal Cave Dramer, die Mitglied der Deer Tribe Metis Medicine Society ist, eine eigene "Lodge" betreibt, über die sie Seminare anbietet und auch auf dem Gelände des ZEGG in Belzig Seminare durchführt, Wolf Dieter Storl etc. Eine der Referentinnen ist die Deutsche Ute Fechter, die einen Vortrag über "die Naska" [sic] anbietet, die sie als "Prä-Inkas" darstellt.[11] Auf ihrer eigenen Webseite behauptet Fechter, sie sei von Guadarrama jun. zur Schamanin ausgebildet worden.[12]
Guadarrama jun. wird auch an einem "Schamanen- und Heilerfest 2014" am 13.-14. September teilnehmen, das von der Schamanenschule organisiert wird, die von der erwähnten Ute Fechter betrieben wird.[13]
Guadarrama sen. scheint in letzter Zeit hauptsächlich in den Niederlanden und Belgien aktiv zu sein. So nahm er z.B. 2013 an einer siebentägigen Veranstaltung des Teilens und Heilens mit schamanischen Weisheitslehrern teil.[14]
Non-profit Association "Nopalli e.V." / Nopalli A.C.
Der Beschreibung von Guadarrama zufolge existiert ein mexikanisches Institut Nopalli A.C. sowie ein gemeinnütziger Verein Institut Nopalli in Europa. Die Institute werden beschrieben als "Das Institut zur Verbreitung der aztekischen Kultur, NOPALLI A.C. ist ein in Mexiko als gemeinnützig anerkannter Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, mexikansiche [sic] Kinder zu unterstützen, um ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Die wirtschaftliche Lage in Mexiko ist leider so schlecht, dass sehr viele Kinder arbeiten gehen müssen, um zum Unterhalt der Familie beizutragen. Dies betrifft besonders die Kinder der sogenannten indigenen Völker, deren Eltern besonders schlecht bezahlt werden. Auch ist es den Eltern nicht möglich, die Kosten für Schulbücher, Hefte, die Fahrtkosten zur Schule und die obligatorische Schuluniform zu tragen. Eine fundierte Ausbildung würde diesen Kindern helfen, aus dem Teufelskreis der Armut auszubrechen und für eine bessere Zukunft ihrer Familien zu sorgen. NOPALLI A.C. hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen Europas etwas von ihrer wunderschönen Kultur zu zeigen und damit einem Vergessen ihres uralten Wissens entgegenzuwirken. Dafür bitten wir Sie um finanzielle Unterstützung für die Kinder Mexikos.[6]
Auf einigen Webseiten ist das Gründungsjahr des Instituts mit 1999 angegeben[2], während einer der von Guadarrama betriebenen Seiten die Gründung des Instituts in das Jahr 2000 legt.[5] Guadarrama jun. stellt sich als Vorsitzenden der Organisation in Mexiko sowie des europäischen Unterstützungsvereins dar.[5]
Ein älterer Eintrag auf der Seite des Basler Psi-Verein stellt die Ziele des Vereins detaillierter dar; hier wird offenbar ein Werbetext von einer den Guadarramas gehörenden Webseite kopiert. Dieser Text führt aus, dass das Institut mit Hilfe der Spenden ein Grundstück in Mexiko-City gekauft habe und nun den Bau einer Schule für Straßenkinder plane; man rühmt sich auch eines Unterstützungsversprechens seitens des damaligen Staatspräsidenten Vicente Fox. Ein weiteres Projekt, für das die Guadarramas Spenden einwerben, ist die Unterstützung ländlicher Schulen in der Nähe von Mexiko-City, die unter Finanzmangel litten; sie behaupten, einige dieser Schulen hätten sich wegen finanzieller und/oder materieller Unterstützung an sie gewandt.[15] Die Seite des BPV gibt ferner eine Mailadresse sowie eine URL zur weiteren Information an, die offenbar ebenfalls von einer Seite der Guadarramas kopiert wurden. Die dort aufgeführte URL ist www.nopalli.org; wenn der interessierte Leser diesem Link folgt, führt dies auf die Seite einer mexikanischen Firma, die Maschinen zum Schälen und Zerteilen von Kaktusfeigen vertreibt.
Keine der von den Guadarramas derzeit (2014) betriebenen Webseiten erwähnen die vom BPV 2006 dargestellten Projekte noch. Der mexikanische Nopalli A.C. verfügt über keine Webseite; die von Guadarrama sen. betriebene Webseite wurde geleert und bietet gar keine Informationen mehr. Was sich online verifizieren lässt ist die Registrierung eines "Nopalli Instituto para la difusion de la cultura Azteca" im Februar 2001.[16] Es sind darüber hinaus auch keine weiteren Informationen über das angebliche Schulprojekt der Guadarramas, noch über bestehende, von ihnen unterstützte Schulen oder über von ihnen unterstützte Schüler verfügbar.
Aktivitäten als Schamanen
Die Guadarramas verkaufen ferner Seminare, Workshops, indigene Zeremonien und Heilungen, entweder gemeinsam oder einzeln. Sie bieten auch nicht-indigene Praktiken wie Aura-Reinigungen an.
Unter den indigenen Zeremonien sind Schwitzhütten, die sie auch als Temazcalli bezeichnen. Das temazcalli ist offenbar in einigen indigenen meso-amerikanischen Kulturen traditionell bekannt, hat dort aber keine ähnliche, spirituelle Bedeutung wie dies bei mehreren nordamerikanischen indigenen Nationen der Fall ist. Diese Nationen betrachten es als unangemessen, für diese Zeremonien eine Bezahlung zu verlangen. Schwitzhütten gehören zum Standardangebot bei Guadarrama jun.; er verlangt CHF 140,00 für ein Schwitzhüttenseminar.[17] Er bewirbt Schwitzhütten als Heilmethode für diverse Erkrankungen:
"Folgende Eigenschaften werden dem Temazcal zugesprochen: er unterstützt die Blutzirkulation und Durchblutung; es werden Schlacke, Gift- und Schadstoffe abgebaut; es entspannt den Körper nach harter körperlicher Arbeit; es löst Spannungen im Körper; entspannt besonders bei Kopfschmerzen und anderen schmerzenden Körperteilen; unterstützt die Abwehrkräfte, hilft bei Magen- und Darmproblemen; reinigt den Magen und beschleunigt die Verdauung; unterstützt die Leber; hilft Frauen nach der Geburt ihre Kräfte wieder zu erlangen; entspannt die Sehnen und Gelenke des Körpers; gleicht den Salzhaushalt des Körpers aus; die überflüssige Luft entweicht dem Körper (zuviel Luft im Körper behindert in ihrem Verständnis die Zirkulation und das innere Gleichgewicht); die Kräuter beleben die Sinne; es unterstützt die Lebensenergien."[17]
Einige dieser Behauptungen reflektieren populäre Themen in der Esoterikszene sowie im alternativ-medizinischen Umfeld, wie z.B. die angebliche Entgiftung; andere sind schlicht unsinnig, wie z.B. die Entspannung von Sehnen und Gelenken, während weitere Desinformation bieten, wie z.B. der angebliche Ausgleich des Salzhaushaltes durch das Schwitzen. Mindestens eine der Behauptungen reizt zum Lachen: die angebliche Reduzierung überflüssiger Luft.
Guadarrama jun. führt ebenfalls Workshops und Seminare auf regelmäßier Basis durch, wie z.B. "Schamanismus in heutiger Zeit", das aus zwei Blöcken besteht, dessen zweiter die in Block 1 gelehrten Inhalte "in die therapeutische Arbeit integrieren" soll und sich daher offenbar an Teilnehmer wendet, die selbst als Schamanen aktiv werden wollen.[6] Weitere Seminare nennen sich "Aztekische Reinigung", "Ollin Obsidian Massage", "Schamanisches Trommeln".[6]
Guadarrama sen. bietet ein zweitägiges Seminar zur "Tiefenheilung" an sowie eines zur "Arbeit mit deinem Schatten".[18] Er führt 2014 ebenfalls ein Tipicamp für Kinder in den Niederlanden durch, das beworben wird als " ... Ort, an dem Ihr Kind sich in der Natur ausleben kann, kreativ werden kann..."[19] und steht ferner für "persönliche Konsultationen" zur Verfügung sowie für Massagen mit heißen Steinen, bei denen eine 70-minütige Sitzung mit € 70 berechnet wird, und eine 15-minütige Heilsitzung, die € 25,00 kostet.[20] Guadarrama sen. nahm auch an einem "schamanischen Erfahrungsaustausch" teil, das von einem Veranstaltungszentrum in Drenthe organisiert wurde. Hier waren mehrere in der esoterischen Szene etablierte Personen vertreten, wie z.B. Dancing Thunder (ein angeblicher Susquehannock - die Nation besteht seit ca. 200 Jahren nicht mehr und lebte auch nicht in Florida, wie er behauptet), Wai Turoa Morgan (eine Maori, die durch die europäische Esoterikszene tourt) und mehrere weitere Personen.[21]
Reiseveranstalter
Guadarrama jun. bietet auf einer seiner Webseiten der Kundschaft zudem eine 20tägige Rundreise durch Mexiko an. Das Programm deckt größtenteils die üblichen touristischen Attraktionen ab; es wird jedoch auch eine Schwitzhütte und eine Meditation veranstaltet. Der für die 20 Tage geforderte Preis beträgt 3.800, wobei keine Währung genannt wird, so dass es sich vermutlich um Schweizer Franken handelt, was € 3.114 bzw. US$ 4.302 entspricht. Der Preis schließt jedoch ausdrücklich das Flugticket von der Schweiz nach Mexiko sowie den Rückflug aus, ferner ausgeschlossen ist ein Inlandflug zwischen Cancun und Mexiko-City sowie alle Mahlzeiten bis auf das Frühstück.[6]
Anderssprachige Psiram-Artikel
- English: Jorge Guadarrama
Quellenangaben
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- ↑ www.lebenskraft.ch/index.php?id=151 aufgerufen 21.04.2014
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