Harald Wiesendanger
Harald Wiesendanger (geb. 1956, Lörrach) ist ein deutscher promovierter Psychologe, Soziologe, Parapsychologe, Journalist, Autor und Verleger[2] aus Schönbrunn, der vor allem als Befürworter des Geistheilens in Erscheinung tritt. Ein Porträt in der Ärzte-Zeitung kennzeichnete ihn 1990 als einen "Grenzgänger zwischen Wissenschaft und Aberglaube". Harald Wiesendanger ist auch einer der Autoren des Blog Rubikon, in dem er Artikel veröffentlicht, die behördliche Schutzmassnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie sowie die entsprechende Berichterstattung in den Medien kritisiert. Auch über seinen Verein "Auswege" und über ein Buch verbreitet Wiesendanger seine Kritik an den Corona-Schutzmassnahmen. In diesem Zusammenhang bezeichnet Wiesendanger die Coronavirus-Pandemie ab 2019 als eine "Plandemie".
Sein Bruder, der hamburger Physiker Roland Wiesendanger, wurde überregional bekannt, als er ein Traktat zu einer möglichen künstlichen Erschaffung des neuen Coronavirus CoV-2 veröffentlichte.
Kurzbiographie
Wiesendanger studierte von 1975 bis 1982 Philosophie, Psychologie und Soziologie an der Universität Heidelberg, wo er zum Dr. phil. promovierte. Es folgten Jahre journalistischer Tätigkeiten bei Tageszeitungen, Fachzeitschriften und Publikationen wie Esotera und als freier Publizist.
Ansichten zum Geistheilen
In einem Interview mit Fernsehpastor Jürgen Fliege[3] bezog sich Wiesendanger auf "mehrere hochwertige Doppelblindstudien", die angeblich belegen, dass "psychologische Faktoren nicht alles erklären", was Geistheilen ausmache. Auch Labortests würden demnach belegen, dass Heiler Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien, isolierte Zellen, Enzyme, DNS, Wasser und "anorganisches Material" durch ihre Fähigkeiten beeinflussen könnten, was zeige, dass Suggestionen und Placeboeffekte beim Geistheilen nicht entscheidend seien.
Aktivitäten
Harald Wiesendanger beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Geistigem Heilen, Reinkarnation und Reinkarnationstherapie, so genannter Jenseitsforschung, "out of body experience" (OOBE), Parapsychologie, Paramedizin, Esoterik, Okkultismus, Astrologie sowie weiteren esoterischen Themen und führte dazu Experimente durch.
Er ist Gründer des Dachverbands Geistiges Heilen und der "Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler" (IVH), die eine Art Heiler-Datenbank darstellt, ferner die mit der IVH zusammenarbeitende "Stiftung Auswege", die "therapeutische Auswege für chronisch kranke Kinder" anbieten will und deren Beirat u.a. Rüdiger Dahlke, Ellis Huber, Hendrik Treugut, Eberhard W. Eckert und Harald Walach angehören. Die Stiftung propagiert neben Geistheilen zahlreiche pseudomedizinische Vefahren wie Bachblüten, Cranio-Sakrale-Therapie, Elektroakupunktur nach Voll und Homöopathie. Wiesendanger gibt an, Mitglied der Association for Past-Life Research and Therapies[4] zu sein. Diese Organisation verfolgt einen ähnlichen Zweck wie Wiesendangers IVH.
Wiesendanger ist Verfasser, Co-Autor und Ghostwriter von rund 30 Sachbüchern (Bestseller: Das Große Buch vom Geistigen Heilen; Geistheiler – Der Ratgeber; Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis). Er leitete eine "PSI-Presseagentur für Grenzgebiete der Wissenschaft" und von 1991 bis 1995 den monatlichen Pressedienst Paramed für Alternativmedizin. 1988 gründete er den PSI-Pressedienst. Von 1996 bis 1999 gab Wiesendanger Der Heiler heraus, ein "Magazin für mehr Geist und Seele im Gesundheitswesen". Er gehört zum Redaktionsteam der Wendezeit (früher: Wassermann-Zeitalter), einer schweizerischen Zeitschrift "für Esoterik und Grenzgebiete der Wissenschaft", in der eine regelmäßige Kolumne von Uri Geller erscheint und gehört dem "Editorial Panel" des International Journal of Healing and Caring (Herausgeber: Daniel Benor) an. Wiesendanger ist Mitorganisator der alljährlichen "Basler Psi-Tage", einem Publikumskongress für "Grenzwissenschaften".
Seine Ansichten verbreitet Harald Wiesendanger über facebook und gibt dazu eine Leserschaft von 2,1 Millionen an. Einen eigenen Newsletter hätten 7.000 Personen abonniert.
Zum Zeitpunkt der weltweiten Coronaviruspandemie 2020 kritisierte Harald Wiesendanger journalistische Kollegen und bezeichnete sie als "Journaille", weil sie die grassierende Pandemie (von ihm "Pseudo-Pandemie" genannt) nicht als harmlos ansahen und über Infektionen und Todesfälle berichteten. In einem eigenen Newsletter von Mai 2020 schreibt Harald Wiesendanger:
- ..2020 ist das Jahr Eins einer neuen Zeitrechnung. Westliche Demokratien, einst stolze Verteidiger von Freiheit, Selbstbestimmung und anderer grundlegender Menschenrechte, haben atemberaubend rasch und widerstandslos faschistoiden Hygienediktaturen Platz gemacht, legitimiert durch den Anschein von Wissenschaftlichkeit, beklatscht von einer 90-Prozent-Mehrheit des Wahlvolks, wohlwollend begleitet von kritiklosen Leitmedien, ohne Widerstände seitens Richtern und Staatsanwälten. Vertreter abweichender Meinungen werden übergangen, ausgegrenzt, denunziert, mundtot gemacht..
In seinem Newsletter bezieht sich Wiesendanger auch auf das Land Schweden, für ihn in Sachen COVID-19 Prävention ein Vorbild, da in Schweden Schutzmassnahmen weniger streng gehandhabt werden und liberaler sind. Dazu zeigt er in desinformierender Weise eine Kurve der absoluten COVID-19 Todeszahlen von Deutschland und Schweden im Vergleich vor, ohne auf den grossen Unterschied der Bevölkerungszahlen hinzuweisen. Es bleibt unverständlich, warum er die Situation in Deutschland nicht mit der des Ministaats Monaco verglichen hat, der von der Aussage her bedeutungslose Unterschied der absoluten Sterbezahlen im Falle einer Pandemie wäre noch deutlicher geworden. (in Monaco sind 109 Menschen an COVID-19 verstorben, im Gegensatz zu rund 9000 in Deutschland, Stand: Mitte Juli 2020) Mit Stand von Mitte Juli 2020 hat Schweden, bezogen auf die Gesamtbevölkerung, fünfmal mehr COVID-19 Todesfälle als Deutschland. Statt 9.000 Todesfälle würde es in Deutschland 45.000 Todesfälle geben. Von allen skandinavischen Ländern hat Schweden die höchsten Übersterblichkeitswerte durch COVID-19. Die Euromomo-Datenaufbereitung der europäischen Sterbezahlen zeigt den Unterschied zwischen Schweden und Deutschland und zwischen Schweden und allen anderen skandinavischen Staaten. Mit Stand von 2023 ergeben sich für Schweden 243 Coronatote/100.000 Einwohner. Für Deutschland werden 210/100.000 genannt, Norwegen 106, Dänemark 151 und Finnland 186.
Eine von der schwedischen Regierung eingesetzte Corona-Kommission legte Ende Oktober 2021 einen Bericht darüber vor, in welchem sie den bisherigen Umgang mit der Pandemie einschätzt. Schweden galt (oder gilt) für viele aus der „Querdenken“-Bewegung als Traumland eines liberalen Pandemie-Managements. Der Bericht kommt zu einer kritischen Einschätzung der getroffenen Massnahmen. Das Pandemie-Management der schwedischen Regierung wird als zu träge, langsam und teilweise fahrlässig bezeichnet.[5][6] Über die willentliche Inkaufnahme von Todesfällen der schwedischen Pandemiepolitik berichten im April 2022 Der Spiegel[7] und Die Zeit.[8] Die Publikationen beziehen sich auf eine schwedische Studie, die bei Nature erschien.[9].
Die dramatischen Auswirkungen der Pandemie in der norditalienischen Po-Ebene und Bergamo bezeichnet Wiesendanger pauschal als Fake News, und versucht die dortige Übersterblichkeit zur Zeit der Pandemie durch eine andere Altersstruktur (die, wenn es stimmen würde schon länger bestanden haben muss) und Umweltverschmutzung (die ebenfalls seit langem gleich ist) zu erklären. Die Dramatik lässt sich alleine durch die Liste der Ärzte erkennen, die (vor allem durch ihr Engagement bei der Behandlung von infizierten Patienten) an COVID-19 in Italien starben. Mit Stand von Mitte Juli 2020 liegt die Zahl bei 177, hinzu kommen noch verstorbene Krankenschwestern, Pfleger und weiteres Krankenhauspersonal. Die Pandemie erreichte Italien sehr früh und schlecht vorbereitet. In der hauptbetroffenen Region der Po-Ebene (pianura padana) war es bereits zuvor, insbesondere durch die in dieser Region populäre rechtspopulistischen Partei La Lega (die die Po-Ebene als "Padania" von Italien abtrennen wollte) zu Sparmassnahmen im Gesundheitssektor gekommen. In einigen Krankenhäusern wurden die Diagnosen zu später gestellt, und die Infektion konnte sich innerhalb von Krankenhäusern ausbreiten, da Patienten nicht isoliert wurden. Manche Krankenhäuser verlegten Erkrankte in andere Regionen und verheimlichten die Diagnosen, unterstützt durch einige Bürgermeister betroffener Orte, die keine hohen Infektionsraten vor Ort wünschten und Abriegelungsmassnahmen mit wirtschaftlichen Folgen befürchteten. Die Sterbezahlen wurden teilweise zunächst nicht veröffentlicht, Journalisten mussten die veröffentlichten Todesanzeigen in Zeitungen auswerten und mit Vorjahren vergleichen um die tasächlichen Zahlen zu schätzen. Angehörige von Verstorbenen führen derzeit (2020) Prozesse gegen Krankenhäuser und Behörden und die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Krankenhausleitungen.
Der jüngere Bruder von Harald Wiesendanger, Roland Wiesendanger, ist ein Physiker aus Hamburg. Er wurde im Februar 2021 über ein alleine verfasstes Traktat ("Studie zum Ursprung des Coronavirus"[10][11]) in der nicht peer-reviewten Plattform researchgate bekannt. Das Papier trägt den offiziellen Briefkopf der Universität Hamburg, und diese verschickte auch eine Pressemitteilung und twitterte dazu. Nach eigenen Angaben habe der Autor sich monatelang Gedanken darüber gemacht, auf welche Weise er "Millionen Menschen weltweit erreiche.“ Roland Wiesendanger hatte nie zuvor zum Thema Corona publiziert. In seiner Arbeit, die als eine Art Medienrecherche vestanden werden kann, befasste sich Roland Wiesendanger mit einer möglichen künstlichen Erschaffung des neuen Coronavirus CoV-2 in einem Labor im chinesischen Wuhan. Roland Wiesendanger argumentiert dass „Indizien eindeutig für einen Laborunfall am Institut für Virologie Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen“. Die Studie steht im Widerspruch zu Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation* (WHO), die bereits zuvor mit einem Expertenteam dieser Theorie nachgegangen und am Ende aber zu einem anderen Ergebnis gekommen war. Als Quellen nutzte der Autor unter anderem twitter-Meldungen, Youtube-Videos, Summit News, Epoch Times und Veröffentlichungen der amerikanischen Alt-Right Bewegung. Ein als Quelle genanntes Youtube-Video trägt den Titel "Ich habe den Ursprung des Coronavirus gefunden". Das Dekanat der MIN-Fakultät der Universität Hamburg distanzierte sich und stellte in einer offiziellen Stellungnahme klar, dass es sich nicht um eine wissenschaftliche Studie samt Peer-Review handle. Das Papier sei „eher als nichtwissenschaftlicher Aufsatz oder Meinungsäußerung zu bezeichnen.“ Auch die am Fachbereich Physik forschende Coronavirus Structural Task Force veröffentlichte auf ihrer Webseite eine kritische Stellungnahme.[12] Zwei Wochen nach Veröffentlichung entschuldigte sich der Präsident der Universität, Dieter Lenzen, in einer internen Videonachricht an die Beschäftigten der Universität die der DPA vorliegt. Lenzen soll demnach um Nachsicht gebeten haben.
Wiesendanger selbst räumt ein, seine „Studie“ sei „nicht im Sinne einer wissenschaftlichen Publikation“ zu sehen, sondern diese solle „der Information einer breiten Öffentlichkeit in Deutschland dienen“. Die Bild-Zeitung veröffentlichte auf ihrer Titelseite die Ansicht des völlig fachfrenden Physikers Roland Wiesendanger.
Laut Roland Wiesendanger komme sein Bruder Harald zum gleichen Ergebnis wie er. Roland Wiesendanger: "Er kommt zu dem gleichen Ergebnis wie ich, aber es gab keine Zusammenarbeit."
Harald Wiesendanger ist ebenfalls der Ansicht, dass das neuartige Coronavirus CoV-2 nicht-natürlichen Ursprungs sei. Er behauptet bei facebook zunächst einzelne Artikel zu "Rätsel Corona" verfasst zu haben, die jedoch von facebook als Verstoss gegen ihr Regelwerk angesehen worden seien und dann gelöscht worden seien. Aus dieser Artikelserie sei dann sein Buch "Corona Rätsel" entstanden. Auf der Klappenwerbung von "Corona Rätsel" heisst es:
- ..Während wir noch unter den politischen Fehlreaktionen auf eine Pandemie leiden, droht uns bereits die nächste, weitaus schlimmere. Denn SARS-CoV-2, so belegt der Wissenschaftsautor Harald Wiesendanger, ist höchstwahrscheinlich nicht auf natürlichem Weg entstanden, sondern ein Laborprodukt – biotechnisch scharfgemacht, dann versehentlich freigesetzt. Solche Unfälle sind die skandalöse Regel, die Öffentlichkeit erfährt kaum je davon. Schon der nächste künstliche „Killerkeim“ ist womöglich ein echter. Er könnte einen Großteil der Menschheit auslöschen – und den Überlebenden einen Albtraum bescheren. Weshalb entschärfen politisch Verantwortliche diese tickende Zeitbombe nicht? Weil sie sich von mächtigen Interessengruppen täuschen lassen, denen der Forschungsirrsinn in die Karten spielt – wie auch seine pandemischen Nebenwirkungen. Dabei bedienen sie sich einer monströsen Propagandamaschine. Dieses Buch enttarnt sie..
Ein gleichlautender Text findet sich auch auf der Webseite corona-raetsel de, welche vom Sabine Hinz Verlag von Sabine Hinz betrieben wird.[13] Der Verlag verbreitet die Kent-Depesche und Bücher von L. Ron Hubbard (Gründer von Scientology). Ihr Ehemann ist der Scientologe Michael Hinz (alias Michael Kent).
Fernheiltest
1998 bis 1999 experimentierte Wiesendanger mit 55 Geistheilern aus sieben Ländern Europas und 120 chronisch Kranken.
Gründung und Rauswurf aus dem DGH
Wiesendanger gründete 1995 den Heidelberger Verein Dachverband Geistiges Heilen e.V. (DGH), der die Interessen von Geistheilern, angeschlossenen Heilpraktikern, aber auch medizinischen Laien vertreten soll, die Geistiges Heilen ausüben. Zeitweise war auch ein Bruno Gröning-Freundeskreis angeschlossen und Personen wie Uri Geller oder Trutz Hardo, Jürgen Fliege oder Fritz-Albert Popp wurde über die DGH eine Bühne geboten. Erklärtes Ziel von Wiesendanger war es damals, "seriöse" Praktiker von "unseriösen" zu trennen. 1998 wurde Wiesendanger putschartig von dem Rechtsanwalt Bernhard Fiergau aus dem DGH herausgedrängt.
Werke
- Harald Wiesendanger: Corona Rätsel, Lea Verlag, 2020
- Harald Wiesendanger: Das grosse Buch vom geistigen Heilen - Möglichkeiten, Grenzen, Gefahren. (Book on Demand)
- Harald Wiesendanger: Geistiges Heilen für eine neue Zeit
- Harald Wiesendanger: Fernheilen - Neue Hoffnung für chronisch Kranke: Die Vielfalt der Methoden
- Harald Wiesendanger: Das große Buch vom geistigen Heilen: die umfassende Darstellung sämtlicher Methoden, Krankheiten auf geistigem Wege zu erkennen und zu behandeln
- Harald Wiesendanger: Geistheilungen - Erfolge von A bis Z. Lichtblicke für chronisch Kranke
- Harald Wiesendanger: Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis: Damit die Humanmedizin humaner wird
- Harald Wiesendanger: Die Jagd nach PSI. Über neue Phänomene an den Grenzen unseres Wissens
- Harald Wiesendanger: In guten Händen: Empfehlungen der "Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler" (IVH)
- Harald Wiesendanger: Wie Jesus heilen. Geistiges Heilen: ein Akt christlicher Nächstenliebe
- Harald Wiesendanger: Zurück in frühere Leben. Möglichkeiten der Reinkarnationstherapie
- Harald Wiesendanger: Fernheilen - Neue Hoffnung für chronisch Kranke: Fallbeispiele, Forschungen, Einwände, Erklärungen
- Harald Wiesendanger: Fernheilen - Neue Hoffnung für chronisch Kranke: Was Patienten bewegt: Antworten, Tipps und Warnungen
- Harald Wiesendanger: Geistheiler - Der Ratgeber. Was Hilfesuchende wissen sollten - Ehrliche Antworten auf 45 spannende Fragen.
- Harald Wiesendanger: Sinn finden: Spirituelle Antworten auf letzte Fragen
- Harald Wiesendanger: Geistiges Heilen bei Kindern: Ein Ratgeber für Angehörige
- Harald Wiesendanger: Zurück in frühere Leben
- Harald Wiesendanger: Heilen "Heiler"?: Ein Wegweiser für Hilfesuchende
- Harald Wiesendanger, Horst Schöll, et al.: Auswege - Kranken anders helfen
- Harald Wiesendanger: Auf weiter Flur: Noch mehr Aphorismen, Anekdoten, Analysen, Anarchismen über Gott und die Welt
- Harald Wiesendanger: Geistiges Heilen für eine neue Zeit: Vom "Wunderheilen" zur ganzheitlichen Medizin
Weblinks
- PSI-Infos - Webseite von Harald Wiesendanger
- https://www.stiftung-auswege.de/stiftung-auswege/organe/vorstand.html
Quellennachweise
- ↑
- ↑ Verlag Harald Wiesendanger, Zollerwaldstr. 28, 69436 Schönbrunn
- ↑ Harald Wiesendanger, ARD-Sendung "Zu Gast bei Fliege" vom 28. Januar 2004
- ↑ Die 1980 gegründete "Association for Past-Life Research and Therapies" (APRT) nennt sich mittlerweile "International Association for Regression Research & Therapies, Inc." (IARRT). Der Sitz ist in Riverside in Kalifornien.
- ↑ https://www.volksverpetzer.de/corona/schweden-sonderweg-gescheitert/
- ↑ https://www.regeringen.se/4ab00d/globalassets/regeringen/dokument/socialdepartementet/summary-sweden-in-the-pandemic-1.pdf
- ↑ https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-kritischer-bericht-zum-schwedischen-sonderweg-in-der-coronapandemie-a-8c814d12-948a-42ca-acbf-228f9992e29d
- ↑ https://www.zeit.de/2022/16/corona-politik-schweden-analyse
- ↑ Brusselaers, N., Steadson, D., Bjorklund, K. et al. Evaluation of science advice during the COVID-19 pandemic in Sweden. Humanit Soc Sci Commun 9, 91 (22. März 2022). https://doi.org/10.1057/s41599-022-01097-5
- ↑ https://www.researchgate.net/publication/349302406_Studie_zum_Ursprung_der_Coronavirus-Pandemie
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_Virologie_Wuhan#%E2%80%9EStudie%E2%80%9C_zum_Ursprung_des_Coronavirus
- ↑ https://insidecorona.net/de/stellungnahme-zu-wiesendanger-uni-hamburg-labor-in-wuhan/
- ↑ Sabine Hinz Verlag, Henriettenstraße 2, D-73230 Kirchheim unter Teck