Bekannt geworden ist dass Down-Syndrom-Kinder gut auf Interaktion mit Delfinen reagieren, aber diese Kinder reagieren auch genauso auf andere Tiere oder allgemeiner auf eine Beschäftigung mit ihnen.
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Es gibt die Hypothese, dass Delfine bei Autisten eine sogenannte Icebreaker-Funktion übernehmen können. Dafür gibt es allerdings keine wissenschaftlichen Belege. Im Gegenteil, Verbände zur Hilfe und zur Förderung autistischer Menschen beziehen Position gegen die Delfintherapie, u. a. weil Therapien für Autisten über Jahre hinweg nötig sind, um positive Effekte erzielen zu können. Eine zwei- oder dreiwöchige Delfintherapie nutzt da nichts.