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[[image:Eldridge-commission.jpg|Die USS-Eldridge in Griechenland (Quelle: navsource.org)|right|thumb]]
 
[[image:Eldridge-commission.jpg|Die USS-Eldridge in Griechenland (Quelle: navsource.org)|right|thumb]]
Des weiteren führte die Marine im zweiten Weltkrieg tatsächlich Versuche mit Magnetfeldern durch.<ref>http://www.geschichtsthemen.de/torpedos.htm</ref> Das Ziel war die wirkung von Magnetzündern in Torpedos und Seeminen zu neutralisieren und so zu verhindern, dass eine solche Waffe unter dem Schiff detoniert. Die Waffen detonieren nicht bei Kontakt mit der Bordwand, sondern durch eine messbare Störung des Erdmagnetfeldes welche durch das Eigenmagnetfeld des Schiffes bedingt ist und einige Meter unter dem Schiff ausgelöst wird. Unter dem Rumpf bildet sich eine Gasblase durch die anschliessende Explosion wodurch das angegriffene Schiff schlagartig den Auftrieb an diesem Punkt verliert, während es an Bug und Heck noch vom Wasser getragen wird. Dadurch bricht es auseinander und sinkt. Die Magnetzünder steigern die  Wirkung von Torpedos oder Seeminen in beträchtlicher Weise. Herkömmliche Waffen sprengen ein verhältnismässig kleines Loch in die Bordwand wobei das Schiff dann gegebenenfalls durch Wassereinbrüche oder Brände sinkt, was entsprechend mehr Zeit in anspruch nimmt. <ref>https://www.fas.org/man/dod-101/navy/docs/swos/eng/62B-303.html</ref>  
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Des weiteren führte die Marine im zweiten Weltkrieg tatsächlich Versuche mit Magnetfeldern durch.<ref>http://www.geschichtsthemen.de/torpedos.htm</ref> Das Ziel war die wirkung von Magnetzündern in Torpedos und Seeminen zu neutralisieren und so zu verhindern, dass eine solche Waffe unter dem Schiff detoniert. Die Waffen detonieren nicht bei Kontakt mit der Bordwand, sondern durch eine messbare Störung des Erdmagnetfeldes welche durch das Eigenmagnetfeld des Schiffes bedingt ist und einige Meter unter dem Schiff ausgelöst wird. Unter dem Rumpf bildet sich eine Gasblase durch die anschliessende Explosion, wodurch das angegriffene Schiff schlagartig den Auftrieb an diesem Punkt verliert während es an Bug und Heck noch vom Wasser getragen wird. Dadurch bricht es auseinander und sinkt. Die Magnetzünder steigern die  Wirkung von Torpedos oder Seeminen in beträchtlicher Weise. Herkömmliche Waffen sprengen ein verhältnismässig kleines Loch in die Bordwand wobei das Schiff dann gegebenenfalls durch Wassereinbrüche oder Brände sinkt, was entsprechend mehr Zeit in anspruch nimmt. <ref>https://www.fas.org/man/dod-101/navy/docs/swos/eng/62B-303.html</ref>  
    
In der Marinewerft von Philadelphia wurden Schiffe entmagnetisiert.<ref>"The U-Boat War in the Atlantic" Ed.: Ministery of Defence (Navy), und P.K.Kemp "The Triumph of British Sea Power in World War II" Boston/Toronto 1959</ref> Carl Allen könnte diesen Vorgang beobachtet und darauf basierend seine Geschichte erfunden haben. Eine weitere These geht davon aus, dass die beteiligten Personen umgangssprachlich davon sprachen ein Schiff für diese Art von Magnetzündern "unsichtbar zu machen". Carl Allen könnte auch das ausgeschmückt haben.
 
In der Marinewerft von Philadelphia wurden Schiffe entmagnetisiert.<ref>"The U-Boat War in the Atlantic" Ed.: Ministery of Defence (Navy), und P.K.Kemp "The Triumph of British Sea Power in World War II" Boston/Toronto 1959</ref> Carl Allen könnte diesen Vorgang beobachtet und darauf basierend seine Geschichte erfunden haben. Eine weitere These geht davon aus, dass die beteiligten Personen umgangssprachlich davon sprachen ein Schiff für diese Art von Magnetzündern "unsichtbar zu machen". Carl Allen könnte auch das ausgeschmückt haben.
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