Egli beschreibt in seinem Werk auch das Beispiel eines fehlgebildeten Neugeborenen einer Alkoholikerin. Anstatt die nachgewiesenen fruchtschädigenden Wirkungen des Alkohols anzusprechen, schreibt Egli: "Der Geist kann bis zu 12 Monate nach der Geburt warten, bevor er definitiv in den Körper eines Neugeborenen eintritt [...] Wenn es nicht der Wunsch des betreffenden Geistes war, einen gehirngeschädigten Körper zu bewohnen, wird das Kind sterben."<ref>Egli Rene: Das Lola-Prinzip, S. 126</ref> Kinder mit Fehlbildungen suchten sich demnach nicht nur ihre Eltern aus, sondern auch ihren Zustand. Damit werden sie selbst dafür verantwortlich gemacht und können sich später auch nicht über gemachte Fehler der Eltern beklagen. Ähnliche Überlegungen zum Holocaust sind auch vom Rechts-Esoteriker [[Trutz Hardo]] bekannt. | Egli beschreibt in seinem Werk auch das Beispiel eines fehlgebildeten Neugeborenen einer Alkoholikerin. Anstatt die nachgewiesenen fruchtschädigenden Wirkungen des Alkohols anzusprechen, schreibt Egli: "Der Geist kann bis zu 12 Monate nach der Geburt warten, bevor er definitiv in den Körper eines Neugeborenen eintritt [...] Wenn es nicht der Wunsch des betreffenden Geistes war, einen gehirngeschädigten Körper zu bewohnen, wird das Kind sterben."<ref>Egli Rene: Das Lola-Prinzip, S. 126</ref> Kinder mit Fehlbildungen suchten sich demnach nicht nur ihre Eltern aus, sondern auch ihren Zustand. Damit werden sie selbst dafür verantwortlich gemacht und können sich später auch nicht über gemachte Fehler der Eltern beklagen. Ähnliche Überlegungen zum Holocaust sind auch vom Rechts-Esoteriker [[Trutz Hardo]] bekannt. |