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==Geschichte des Montauk-Projekts==
 
==Geschichte des Montauk-Projekts==
 
[[image:USSEldridge.jpg|200px|USS Eldridge (DE-173) ca. 1944 (Quelle:Wikipedia)|thumb]]
 
[[image:USSEldridge.jpg|200px|USS Eldridge (DE-173) ca. 1944 (Quelle:Wikipedia)|thumb]]
Das Projekt soll auf Initiative von Forschern zustande gekommen sein, die auch am Philadelphia-Experiment beteiligt waren. Die Legende des Philadelphia-Experiments geht auf öffentliche Briefe des einzigen Augenzeugen, des Matrosen Carlos Miguel Allende alias Carl Meredith Allen zurück, welcher erstmals zwölf Jahre nach dem angeblichen Experiment davon berichtete. Demzufolge sollte es den Geleitzerstörer USS Eldrige unsichtbar machen, wobei bei der Durchführung im Oktober 1943 unvorhersehbare Ereignisse eintrafen. Das Kriegsschiff soll nicht nur unsichtbar geworden sein, sondern sogar kurzzeitig plötzlich im 500 Kilometer entfernten Hafen von Norfolk, Virginia erschienen sein, bevor es sich wieder in Philadelphia, Pennsylvania rematerialisierte. Für verschiedene Personen der Mannschaft an Bord habe es verheerende Auswirkungen gegeben. Einige seien mit dem Schiff verschmolzen, andere spurlos verschwunden, verbrannt oder hätten geistigen Schaden genommen. Einzelne Beteiligte sollen sich auch nach Jahren spontan in Luft aufgelöst haben oder schweren Erkrankungen erlegen sein.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Philadelphia-Experiment</ref>
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Das Projekt soll auf Initiative von Forschern zustande gekommen sein, die auch am Philadelphia-Experiment beteiligt waren. Die Legende des Philadelphia-Experiments geht auf öffentliche Briefe des einzigen Augenzeugen, des Matrosen Carlos Miguel Allende alias Carl Meredith Allen zurück, welcher erstmals zwölf Jahre nach dem angeblichen Experiment davon berichtete. Demzufolge sollte es den Geleitzerstörer USS Eldrige unsichtbar machen. Bei der Durchführung im Oktober 1943 traten jedoch unvorhergesehene Ereignisse ein: Das Kriegsschiff soll nicht nur unsichtbar geworden sein, sondern sogar kurzzeitig plötzlich im 500 Kilometer entfernten Hafen von Norfolk, Virginia erschienen sein, bevor es sich wieder in Philadelphia, Pennsylvania rematerialisierte. Für verschiedene Personen der Mannschaft an Bord habe es verheerende Auswirkungen gegeben. Einige seien mit dem Schiff verschmolzen, andere spurlos verschwunden, verbrannt oder hätten geistigen Schaden genommen. Einzelne Beteiligte sollen sich auch nach Jahren spontan in Luft aufgelöst haben oder schweren Erkrankungen erlegen sein.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Philadelphia-Experiment</ref>
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Überlebende Forscher sollen sich in den Jahren 1952 und 1953 zusammengefunden haben, um die Arbeit der "elektromagnetischen Abschirmung" fortzusetzen. Die Forscher sollen ihre Arbeit zuerst dem Kongress der Vereinigten Staaten unterrichtet haben, um mehr Mittel zu erhalten. Allerdings sei der Antrag zurückgewiesen worden, da man zurecht die ernsthaften Gefahren erkannt hätte. Die Forscher hätten daraufhin den Kongress umgangen und ihre Mittel vom Verteidigungsministerium erhalten. Diesem hätten sie eine Waffe versprochen, die bei ihrer Anwendung beim Gegner sofort psychotische Symptome erzeugen könne. Die Gelder des Verteidigungsministeriums stammten angeblich von einer großen Menge Nazigold, die in einem Zugwaggon nahe der Schweizer Grenze in Frankreich versteckt war und die dann von U.S.-Soldaten gefunden und beschafft wurde. Um die Beweise dafür zu vertuschen, sollen der Zugwaggon später vernichtet und alle involvierten Soldaten getötet worden sein.<ref name="WikipediaMontauk"/>
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Überlebende Forscher sollen sich in den Jahren 1952 und 1953 zusammengefunden haben, um die Arbeit der "elektromagnetischen Abschirmung" fortzusetzen. Die Forscher hätten zuerst dem Kongress der Vereinigten Staaten über ihre Arbeit unterrichtet, um mehr Mittel zu erhalten. Allerdings sei der Antrag zurückgewiesen worden, da man ernsthafte Gefahren gesehen hätte. Die Forscher hätten daraufhin den Kongress umgangen und ihre Mittel direkt vom Verteidigungsministerium erhalten. Diesem hätten sie eine Waffe versprochen, die bei ihrer Anwendung beim Gegner sofort psychotische Symptome erzeugen könne. Die Gelder des Verteidigungsministeriums stammten angeblich von einer großen Menge Gold der Nazis, das in einem Zugwaggon nahe der Schweizer Grenze in Frankreich versteckt war und von U.S.-Soldaten gefunden und beschafft wurde. Um die Beweise dafür zu vertuschen, seien der Waggon später vernichtet und alle involvierten Soldaten getötet worden.<ref name="WikipediaMontauk"/>
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===Die Camp Hero-Anlage===
   
[[image:Camp_hero_radar.jpg|200px|Das AN/FPS-35 Radar im Camp Hero State Park in Montauk NY. (Quelle: Wikipedia)|thumb]]
 
[[image:Camp_hero_radar.jpg|200px|Das AN/FPS-35 Radar im Camp Hero State Park in Montauk NY. (Quelle: Wikipedia)|thumb]]
Nachdem die Finazierung sichergestellt war, wurde die Arbeit im Brookhaven National Laboratory (BNL) auf Long Island, New York umgehend unter dem Decknamen "Phoenix Project" angefangen. Das Projekt beanspruchte mit der Zeit eine immer größere Radaranlage, weshalb man auf eine altgediente [http://de.wikipedia.org/wiki/Semi-Automatic_Ground_Environment SAGE]-Anlage in Montauk im Bundesstaat New York auswich, welche sich unweit des BNL befand. Die Anlage war groß und abgeschieden, die benötigte Ausrüstung soll unbemerkt über Wasserwege dorthin geschafft worden sein. Das SAGE-Radar arbeitete in einem Frequenzbereich von 400 MHz - 425 MHz, wobei Vertreter der Montauk-These behaupten, dass der Bereich von 410 MHz - 420 MHz dafür geeignet sei, das menschliche Bewusstsein zu beinflussen.<ref name="WikipediaMontauk"/>
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Nachdem die Finazierung sichergestellt war, wurde die Arbeit im Brookhaven National Laboratory (BNL) auf Long Island, New York umgehend unter dem Decknamen "Phoenix Project" angefangen. Das Projekt beanspruchte mit der Zeit eine immer größere Radaranlage, weshalb man auf eine altgediente [http://de.wikipedia.org/wiki/Semi-Automatic_Ground_Environment SAGE]-Anlage in Montauk im Bundesstaat New York auswich, welche sich unweit des BNL befand. Die Anlage war groß und abgeschieden, die benötigte Ausrüstung soll unbemerkt über Wasserwege dorthin geschafft worden sein. Das SAGE-Radar arbeitete in einem Frequenzbereich von 400&nbsp;MHz bis 425&nbsp;MHz, wobei Vertreter der Montauk-These behaupten, dass der Bereich von 410&nbsp;MHz bis 420&nbsp;MHz dafür geeignet sei, das menschliche Bewusstsein zu beinflussen.<ref name="WikipediaMontauk"/>
    
==Angebliche Funktionsweise==
 
==Angebliche Funktionsweise==
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