Beim Brauen von Bier werden große Mengen Kohlenstoffdioxid freigesetzt. Früher waren daher in Brauereien hohe CO²-Konzentrationen anzutreffen, die zu einer [[Brauereitherapie]] eingesetzt wurden. Vor der Epoche der Antibiotikatherapien wurden Kinder mit Keuchhusten zuweilen zu therapeutischen Zwecken ein bis zwei Stunden lang über offene Gärbottiche "gehängt", um das Gas einzuatmen und somit einer sauerstoffärmeren Umgebungsluft ausgesetzt zu sein.<ref>http://www.appenzellerbier.ch/fileadmin/webmaster_img/downloads/100jahre.pdf</ref>
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Beim Brauen von Bier werden große Mengen Kohlenstoffdioxid freigesetzt. Früher waren daher in Brauereien hohe CO²-Konzentrationen anzutreffen, die zu einer [[Brauereitherapie]] eingesetzt wurden.
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Da heute Brauereien über geschlossene Luftzirkulationen verfügen, ist eine derartige Therapie kaum noch praktikabel.