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:''"eine würdig aufrechte Haltung [...] einen Hut, eine Baskenmütze oder [...] ein Kopftuch, im Sommer [...] ein Strohhut. Die Kleidung ist wenig bis gar nicht figurbetont, meist ein bisschen zu warm für die Jahreszeit und selbstverständlich aus 100-prozentig natürlichen Materialien, bevorzugt Wolle oder Seide. Bei den Farben dominieren neben diskreten Erdfarben zarte Töne."''.<ref>Baumann-Bay: "Achtung, Anthroposophie!", S.15</ref><ref>http://www.geschichteinchronologie.ch/steiner-terror/Baumann-Bay2000_steiners-heilslehre-unheil.htm</ref>
 
:''"eine würdig aufrechte Haltung [...] einen Hut, eine Baskenmütze oder [...] ein Kopftuch, im Sommer [...] ein Strohhut. Die Kleidung ist wenig bis gar nicht figurbetont, meist ein bisschen zu warm für die Jahreszeit und selbstverständlich aus 100-prozentig natürlichen Materialien, bevorzugt Wolle oder Seide. Bei den Farben dominieren neben diskreten Erdfarben zarte Töne."''.<ref>Baumann-Bay: "Achtung, Anthroposophie!", S.15</ref><ref>http://www.geschichteinchronologie.ch/steiner-terror/Baumann-Bay2000_steiners-heilslehre-unheil.htm</ref>
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Selbt info3, dem Anthroposophen-Blatt, sind derartige Endrücke nicht fremd:
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:''Bedrohlich wirkende Anthro-Barockbauten, klobige Holzrahmen mit einem düster blickenden Steiner-Bild, wallende Gewänder, einen betulichen Tonfall, in dem mitklingt: Ich bin schon längst weiter als du. [...]''
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werden dabei den angeblichen positiven "Vibrations" gegenübergestellt: ..''Baskenmützen, graue Strumpfhosen und langweilende Frisuren – aber da war doch noch etwas anderes. [...] .eine irgendwie besondere, angenehme Atmosphäre – bewusst gestaltete Räume, ansprechende Materialien, Menschen, die ihnen die Hand geben und ihnen dabei direkt in die Augen schauen..'' gegenübergestellt.<ref>Laura Krautkrämer: "Rock me Rudolf", Info3, Januar 2011.[http://www.info3.de/c5/index.php/print/archiv/jahrgang-2011/info3-januar-2011/rock-me-rudolf/]</ref>
    
Offenbar ist der Gebrauch von Kopfbedeckungen bei Anthroposophen mit Angaben von Steiner zu einer [[Aura|Kopfaura]] zu erklären, die er aus "geistigen Welten" als "geisteswissenschaftliche Wahrheiten"<ref>Geisteswissenschaftliche Wahrheiten sind durch sich selbst wahr. Man braucht nicht ihre Bewahrheitung durch (...) äusserliche Methoden". Rudolph Steiner: GA 327, 6.Vortrag)</ref> [[Hellsehen|hellgesehen]] haben will. Eine unter Anthroposophen nicht seltene [[Elektrosmog|Elektrosmog- und Mobilfunkangst]] kann sich auch durch das Tragen von "Strahlenshutzwesten" äussern. Auf derartige Äusserlichkeiten geht auch Susann Sitzler in ihrem "Zeit"-Artkel "Wo der Weltgeist wohnt" im Jahre 2004 ein:
 
Offenbar ist der Gebrauch von Kopfbedeckungen bei Anthroposophen mit Angaben von Steiner zu einer [[Aura|Kopfaura]] zu erklären, die er aus "geistigen Welten" als "geisteswissenschaftliche Wahrheiten"<ref>Geisteswissenschaftliche Wahrheiten sind durch sich selbst wahr. Man braucht nicht ihre Bewahrheitung durch (...) äusserliche Methoden". Rudolph Steiner: GA 327, 6.Vortrag)</ref> [[Hellsehen|hellgesehen]] haben will. Eine unter Anthroposophen nicht seltene [[Elektrosmog|Elektrosmog- und Mobilfunkangst]] kann sich auch durch das Tragen von "Strahlenshutzwesten" äussern. Auf derartige Äusserlichkeiten geht auch Susann Sitzler in ihrem "Zeit"-Artkel "Wo der Weltgeist wohnt" im Jahre 2004 ein:
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