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[[image:reflexophone.jpg|Reflexophone|left|thumb]]
 
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*Reflexophone: dabei soll es sich um ein Gerät mit Potentiometern handeln, das in ein Kabel zwischengeschaltet wird, das Probanden und Radioniker verbindet.
 
*Reflexophone: dabei soll es sich um ein Gerät mit Potentiometern handeln, das in ein Kabel zwischengeschaltet wird, das Probanden und Radioniker verbindet.
kam Abrams auf die Idee zu prüfen, ob er nicht den Patienten hinlegen und an einer stehenden Ersatzperson testen könne, die er mittels Kabel mit dem Patienten verbinden würde. Auch das klappte hervorragend.
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Abrams kam auf die Idee zu prüfen, ob er nicht den Patienten hinlegen und an einer stehenden Ersatzperson testen könne, die er mittels Kabel mit dem Patienten verbinden würde. Auch das klappte hervorragend.
 
Bald jedoch stellte Abrams fest, dass der Bauchraum «zu klein» war für alle Diagnosen; es gab Bereiche, die sich überschnitten. Eines Tages fügte er in das Kabel, das den Patienten mit der Testperson verband, ein Gerät mit mehreren Potentiometern ein, das er Reflexophon nannte.
 
Bald jedoch stellte Abrams fest, dass der Bauchraum «zu klein» war für alle Diagnosen; es gab Bereiche, die sich überschnitten. Eines Tages fügte er in das Kabel, das den Patienten mit der Testperson verband, ein Gerät mit mehreren Potentiometern ein, das er Reflexophon nannte.
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*Ein von ihm erfundener ''Dynomizer'' sollte analog zu einem Rundfunkempfänger funktionieren und Krankheiten anhand von Blutproben diagnostizieren können. Patienten brauchten ihm dazu lediglich einen eingetrockneten Blutstropfen in einem Brief zusenden und er konnte dann eine Diagnose stellen. Analog konnte er auch telefonische Ferndiagnosen stellen. Der Dynomizer wurde zu einem kommerziellen Erfolg in den USA, er konnte entweder gekauft oder gemietet werden. Der Käufer musste allerdings unterschreiben, das Gerät niemals zu öffnen. Anwender von Dynomizern stellten zumeist alarmierende Diagnosen wie Krebs, Diabetes oder bis dato unbekannte Erkrankungen wie eine "bovine syphilis".
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*Ein von ihm erfundener ''Dynomizer'' sollte analog zu einem Rundfunkempfänger funktionieren und Krankheiten anhand von Blutproben diagnostizieren können. Patienten brauchten ihm dazu lediglich einen eingetrockneten Blutstropfen in einem Brief zusenden und er wollte dann eine Diagnose stellen können. Analog stellte er auch telefonische Ferndiagnosen. Der Dynomizer wurde zu einem kommerziellen Erfolg in den USA; er konnte entweder gekauft oder gemietet werden. Der Käufer musste allerdings unterschreiben, das Gerät niemals zu öffnen. Anwender von Dynomizern stellten zumeist alarmierende Diagnosen wie Krebs, Diabetes oder bis dato unbekannte Erkrankungen wie eine "bovine syphilis".
 
*Der ''Oscilloclast'' und ''Radioclast'' waren weitere Geräte. Bestimmte ''Frequenzen'' sollten nun bestimmte Erkrankungen therapeutisch positiv beeinflussen können.
 
*Der ''Oscilloclast'' und ''Radioclast'' waren weitere Geräte. Bestimmte ''Frequenzen'' sollten nun bestimmte Erkrankungen therapeutisch positiv beeinflussen können.
  
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