1923 starb ein Krebspatient, der einem ERA-Therapeuten glaubte. Sein Tod erweckte zur damaligen Zeit große Aufmerksamkeit und führte zu einem Streit mit der AMA (American Medical Association). Die Zeitschrift Scientific American untersuchte Abrams Konzept mit Hilfe einer Expertengruppe sowie auch von ERA-Therapeuten. Die erfolgten Experimente verliefen trotz Wiederholung allesamt negativ. So wurden fälschlich Tropfen roter Tinte als Blut einer erkrankten Person identifiziert und ein Bluttropfen eines Hahns wurde als Blutstropfen eines an Malaria Erkrankten identifiziert, der zusätzlich Krebs und Syphillis hätte. Mehrere ERA-Therapeuten wurden daraufhin des Betruges angeklagt. Abrams konnte nicht mehr gerichtlich verfolgt werden, da er an einer Lungenentzündung verstorben war.
+
1923 starb ein Krebspatient, der einem ERA-Therapeuten glaubte. Sein Tod erweckte zur damaligen Zeit große Aufmerksamkeit und führte zu einem Streit mit der AMA (American Medical Association). Die Zeitschrift Scientific American untersuchte Abrams Konzept sowohl mit Hilfe einer Expertengruppe als auch von ERA-Therapeuten. Die erfolgten Experimente verliefen trotz Wiederholung allesamt negativ. So wurden fälschlich Tropfen roter Tinte als Blut einer erkrankten Person identifiziert und ein Bluttropfen eines Hahns wurde als Blutstropfen eines an Malaria Erkrankten identifiziert, der zusätzlich an Krebs und Syphilis litte. Mehrere ERA-Therapeuten wurden daraufhin des Betruges angeklagt. Abrams konnte nicht mehr gerichtlich verfolgt werden, da er an einer Lungenentzündung verstorben war.
Unter der Aufsicht der AMA wurde ein ERA-Gerät geöffnet und es kamen lediglich Drähte, Lämpchen und Summer zum Vorschein.
Unter der Aufsicht der AMA wurde ein ERA-Gerät geöffnet und es kamen lediglich Drähte, Lämpchen und Summer zum Vorschein.