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*PETA bittet Städte, deren Namen nach Ansicht der Organisation die Ausbeutung von Tieren andeuten, ihre Namen zu ändern. Im April 2003 bot sie der Stadt Hamburg iM US-Bundesstaat New York kostenlose Veggie-Burger, wenn sie ihren Namen im Gegenzug zu "Veggieburg" ändert<ref> http://www.peta.de/web/von_hamburg_zu.459.html</ref>. Der Vorschlag an die Gemeinde Fischen im Allgäu, sich in "Wandern" umzubenennen, blieb ebenfalls erfolglos.
 
*PETA bittet Städte, deren Namen nach Ansicht der Organisation die Ausbeutung von Tieren andeuten, ihre Namen zu ändern. Im April 2003 bot sie der Stadt Hamburg iM US-Bundesstaat New York kostenlose Veggie-Burger, wenn sie ihren Namen im Gegenzug zu "Veggieburg" ändert<ref> http://www.peta.de/web/von_hamburg_zu.459.html</ref>. Der Vorschlag an die Gemeinde Fischen im Allgäu, sich in "Wandern" umzubenennen, blieb ebenfalls erfolglos.
 
*Außerdem forderte die PETA im Jahr 2009 die Band Pet Shop Boys auf, ihren Namen zu ändern, da dieser in Verbindung mit tierquälender Haltung in Tierhandlungen in Verbindung gebracht werden kann. Sie schlugen "Rescue Shelter Boys" vor, die Band lehnte dies allerdings ab.
 
*Außerdem forderte die PETA im Jahr 2009 die Band Pet Shop Boys auf, ihren Namen zu ändern, da dieser in Verbindung mit tierquälender Haltung in Tierhandlungen in Verbindung gebracht werden kann. Sie schlugen "Rescue Shelter Boys" vor, die Band lehnte dies allerdings ab.
*Der deutsche PETA-Vorsitzende Harald Ullmann sagte: "Die Welt wäre ein besserer Ort für die Tiere ohne Menschen. Die größte Plage auf dieser Welt sind die Menschen."<ref>http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/08/14/a0105</ref>  
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*Der deutsche PETA-Vorsitzende Harald Ullmann sagte: "Die Welt wäre ein besserer Ort für die Tiere ohne Menschen. Die größte Plage auf dieser Welt sind die Menschen."<ref>http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/08/14/a0105</ref>
 
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Peta setzt regelmäßig Belohnungen für die Ergreifung von Tierquälern aus.<ref>http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=peta&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=</ref><ref>http://www.peta.de/web/belohnung_erhoeht.3743.html</ref> Im Jahr 2010 wurde eine dieser Aktionen intiiert, bei der Peta eine Belohnung von 2000 Dollar für Hinweise versprach, die zur Verhaftung eines Mädchens führen, die Hundewelpen in einem Fluss ertränkte. Das Mädchen wurde auf einem Youtube-Video während ihrer Tat gezeigt. Die Peta-Kampagne führte dazu, dass eine unbeteiligte 18-jährige Schülerin beschimpft, beleidigt und sogar mit Todesdrohungen belästigt wurde, nachdem ein Unbekannter ihren Namen und ihre Telefonnummer ins Netz stellte.<ref>http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/vermischtes/todesdrohung-im-internet-findet-das-maedchen-1.995404</ref><ref>http://www.peta.de/web/zeugen_gesucht.3752.html</ref> Aktionen dieser Art können eine Art Lynchjustiz fördern, die das Leben Unschuldiger gefährdet und zudem die staatlich Rechtsordnung untergräbt.
      
==prominente Unterstützer==
 
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