Im Auftrag der ''Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft'' ASFINAG, dem Betreiber der österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen, hat Pirchl außerdem unfallträchtige Straßen "entstört". Seiner Theorie zufolge würden sich die "Strahlen" von in einer Reihe liegenden Raetiasteinen verstärken, was bei Autofahrern zu Blackouts und folglich zu Unfällen führen könne. Um die "Störzonen" zu finden, fuhr Pirchl die fraglichen Strecken mit dem Auto ab, in dem er ein Pendel mitführte. Die anschließende Entstörung war dagegen zunächst recht aufwändig, weil zahlreiche Steine vergraben werden mussten, die den schädlichen Kraftfeldern entgegenwirkten. Später entwickelte Pirchl einen "Entstörungswagen", in dem sich eine Anzahl Raetiasteine als "Kraftfeldkompensator" befanden. Die Entstörung konnte nun durch einfaches Befahren des Straßenabschnitts bewirkt werden. Die ASFINAG hatte in der Vergangenheit häufiger [[Radiästhesie|Rutengänger]] eingesetzt und solche Maßnahmen noch 2008 als besonders kostengünstigen Beitrag zur Verkehrssicherheit verteidigt. Inzwischen sind entsprechende Meldungen allerdings von der Internetseite der ASFINAG verschwunden. | Im Auftrag der ''Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft'' ASFINAG, dem Betreiber der österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen, hat Pirchl außerdem unfallträchtige Straßen "entstört". Seiner Theorie zufolge würden sich die "Strahlen" von in einer Reihe liegenden Raetiasteinen verstärken, was bei Autofahrern zu Blackouts und folglich zu Unfällen führen könne. Um die "Störzonen" zu finden, fuhr Pirchl die fraglichen Strecken mit dem Auto ab, in dem er ein Pendel mitführte. Die anschließende Entstörung war dagegen zunächst recht aufwändig, weil zahlreiche Steine vergraben werden mussten, die den schädlichen Kraftfeldern entgegenwirkten. Später entwickelte Pirchl einen "Entstörungswagen", in dem sich eine Anzahl Raetiasteine als "Kraftfeldkompensator" befanden. Die Entstörung konnte nun durch einfaches Befahren des Straßenabschnitts bewirkt werden. Die ASFINAG hatte in der Vergangenheit häufiger [[Radiästhesie|Rutengänger]] eingesetzt und solche Maßnahmen noch 2008 als besonders kostengünstigen Beitrag zur Verkehrssicherheit verteidigt. Inzwischen sind entsprechende Meldungen allerdings von der Internetseite der ASFINAG verschwunden. |