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'''Gisolf-Effekt''' ist die ironische Bezeichnung für eine Privathypothese des "Teledoktors" Aart Gisolf (geb. 1937). Dieser verlautbarte am 14. Juli 2006 im ARD-Fernsehen, dass bei leicht geöffneten Fenstern eines schnell fahrenden Fahrzeugs es bei den Insassen zu einem Sauerstoffmangel käme, der auf den fallenden Luftdruck zurückzuführen sei. Belege oder geschädigte Personen erwähnte er dabei nicht.
 
'''Gisolf-Effekt''' ist die ironische Bezeichnung für eine Privathypothese des "Teledoktors" Aart Gisolf (geb. 1937). Dieser verlautbarte am 14. Juli 2006 im ARD-Fernsehen, dass bei leicht geöffneten Fenstern eines schnell fahrenden Fahrzeugs es bei den Insassen zu einem Sauerstoffmangel käme, der auf den fallenden Luftdruck zurückzuführen sei. Belege oder geschädigte Personen erwähnte er dabei nicht.
  
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