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1996 wurde Hoodia wissenschaftlich untersucht und es konnte ein Wirkstoff mit dem Namen P57AS3 (P57) isoliert werden. Diese Substanz ist ein Steroidglykosid und wird für eine mögliche appetitzügelnde Wirkung verantwortlich gemacht.
 
1996 wurde Hoodia wissenschaftlich untersucht und es konnte ein Wirkstoff mit dem Namen P57AS3 (P57) isoliert werden. Diese Substanz ist ein Steroidglykosid und wird für eine mögliche appetitzügelnde Wirkung verantwortlich gemacht.
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Inhaltsstoffe der ansonsten nicht genießbaren Hoodia gordonii werden für Mittel genutzt, die in der [[Alternativmedizin]] in Form von [[Nahrungsergänzungsmittel]]n (OTC) als Appetitzügler beworben werden.  
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Inhaltsstoffe der ansonsten nicht genießbaren Hoodia gordonii werden für Mittel genutzt, die in der [[Alternativmedizin]] in Form von [[Nahrungsergänzungsmittel]]n (OTC) als Appetitzügler (genauer: als eine Art ''Lifestyledroge für Dicke'' und ''frustrated housewifes'') beworben werden.  
    
Eine stichpobenartige Untersuchung von 17 kommerziellen Hoodia-Produkten ergab mithilfe chromatographischer Nachweisverfahren, dass in den USA in 11 (ca. 2/3) der Proben Hoodia nicht nachgewiesen werden konnte.  
 
Eine stichpobenartige Untersuchung von 17 kommerziellen Hoodia-Produkten ergab mithilfe chromatographischer Nachweisverfahren, dass in den USA in 11 (ca. 2/3) der Proben Hoodia nicht nachgewiesen werden konnte.  
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