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'''Neo - Die Lösung''' (Slogan: ''Die sensationelle Partei'') ist eine deutsche Kleinpartei, die von ehemaligen Mitgliedern der ehemaligen Partei [[WIR2020]] sowie von ehemaligen Mitgliedern der Kleinpartei "Partei der Lösungen" gegründet wurde.<ref>''Wie Einige von Euch mitbekommen haben, haben wir die Partei der Lösungen auf größere Füße gestellt und uns mit Rebellen einer größeren Partei (Wir 2020) zu einer neuen Partei verbündet. Da Bündnisse bzw. Fusionen von Parteien rechtlich nicht möglich sind, gibt es nur einen Weg: Neugründung und Eintritt in die neue Partei.<br>Wir haben uns mit denjenigen der Aktiven von Wir2020 zusammengetan, die mit dem Wir2020-Kurs nicht einverstanden sind, und am 13.12.20 in Lippstadt die Partei „neo – die Lösung“ gegründet. Mit vereinten Kräften, neuen Marketing-Konzepten und mehr Aktiven wollen wir an der Bundestagswahl teilnehmen. Die alte Partei der Lösungen ist dann „doppelt“ und wird folglich aufgelöst.<br>neo hat bisher 41 der 51 Programmpunkte der Partei der Lösungen (die anderen 10 folgen noch). Die Seite „Philosophie, Werte und Ziele“ der Partei der Lösungen wurde 1:1 von neo übernommen.<br>Ihr seid alle eingeladen, unter https://neo-partei.de/mitgliedsantrag/ Mitglied zu werden. Der Pflichtbeitrag liegt bei 1 € im Monat.<br>Unser Wirtschaftsexperte Jörg Gastmann wurde zum Bundesvorsitzenden gewählt. Unser stellvertretender Bundesvorsitzender Hajo Selzer übt das gleiche Amt bei neo aus. Unser Bundespressesprecher Dirk Westerheide hat das gleiche Amt bei neo und ist zusätzlich Landesvorsitzender NRW. Unser Bundesvorsitzender Roland Kahl wird den Landesverband Bayern aufbauen. Die meisten der Aktiven der „Partei der Lösungen“ sind bereits Mitglied bei „neo – die Lösung“. Die meisten der Gründungsmitglieder waren vorher bei Wir2020.<br>Unsere neue Homepage ist neo-partei.de.<br>loesungen.jetzt wird am 11. Februar abgeschaltet..''</ref> Sitz der Partei ist Monheim, offenbar an der Adresse eines Andreas Vogel<ref>neo – Die Lösung, Bundesgeschäftsstelle, Holzweg 24A, D-40789 Monheim</ref> Im Eigenverständnis bezeichnet sich Neo als ''Die Partei zur Abschaffung der Berufspolitiker und Entmachtung der Parteien''. Die Gründung fand am 13. Dezember 2020 in Lippstadt statt. Bundesvorsitzender ist Jörg Gastmann, stellvertretender Bundesvorsitzender ist Hajo Selzer und Bundesschatzmeisterin ist Majbritt Vogel. Der stellvertretende Bundesvorsitzende war zuvor im Vorstand der Vorgängerin "Partei der Lösungen".
 
'''Neo - Die Lösung''' (Slogan: ''Die sensationelle Partei'') ist eine deutsche Kleinpartei, die von ehemaligen Mitgliedern der ehemaligen Partei [[WIR2020]] sowie von ehemaligen Mitgliedern der Kleinpartei "Partei der Lösungen" gegründet wurde.<ref>''Wie Einige von Euch mitbekommen haben, haben wir die Partei der Lösungen auf größere Füße gestellt und uns mit Rebellen einer größeren Partei (Wir 2020) zu einer neuen Partei verbündet. Da Bündnisse bzw. Fusionen von Parteien rechtlich nicht möglich sind, gibt es nur einen Weg: Neugründung und Eintritt in die neue Partei.<br>Wir haben uns mit denjenigen der Aktiven von Wir2020 zusammengetan, die mit dem Wir2020-Kurs nicht einverstanden sind, und am 13.12.20 in Lippstadt die Partei „neo – die Lösung“ gegründet. Mit vereinten Kräften, neuen Marketing-Konzepten und mehr Aktiven wollen wir an der Bundestagswahl teilnehmen. Die alte Partei der Lösungen ist dann „doppelt“ und wird folglich aufgelöst.<br>neo hat bisher 41 der 51 Programmpunkte der Partei der Lösungen (die anderen 10 folgen noch). Die Seite „Philosophie, Werte und Ziele“ der Partei der Lösungen wurde 1:1 von neo übernommen.<br>Ihr seid alle eingeladen, unter https://neo-partei.de/mitgliedsantrag/ Mitglied zu werden. Der Pflichtbeitrag liegt bei 1 € im Monat.<br>Unser Wirtschaftsexperte Jörg Gastmann wurde zum Bundesvorsitzenden gewählt. Unser stellvertretender Bundesvorsitzender Hajo Selzer übt das gleiche Amt bei neo aus. Unser Bundespressesprecher Dirk Westerheide hat das gleiche Amt bei neo und ist zusätzlich Landesvorsitzender NRW. Unser Bundesvorsitzender Roland Kahl wird den Landesverband Bayern aufbauen. Die meisten der Aktiven der „Partei der Lösungen“ sind bereits Mitglied bei „neo – die Lösung“. Die meisten der Gründungsmitglieder waren vorher bei Wir2020.<br>Unsere neue Homepage ist neo-partei.de.<br>loesungen.jetzt wird am 11. Februar abgeschaltet..''</ref> Sitz der Partei ist Monheim, offenbar an der Adresse eines Andreas Vogel<ref>neo – Die Lösung, Bundesgeschäftsstelle, Holzweg 24A, D-40789 Monheim</ref> Im Eigenverständnis bezeichnet sich Neo als ''Die Partei zur Abschaffung der Berufspolitiker und Entmachtung der Parteien''. Die Gründung fand am 13. Dezember 2020 in Lippstadt statt. Bundesvorsitzender ist Jörg Gastmann, stellvertretender Bundesvorsitzender ist Hajo Selzer und Bundesschatzmeisterin ist Majbritt Vogel. Der stellvertretende Bundesvorsitzende war zuvor im Vorstand der Vorgängerin "Partei der Lösungen".
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Der Bundesvorsitzende Jörg Gastmann aus Bergisch Gladbach war bereits zuvor Parteigründer einer ansonsten erfolglosen "Deutsche Demokratische Partei" sowie 2018 einer "Hanfpartei"<ref>https://www.wp.de/staedte/warstein-und-umland/die-hanfpartei-gruendet-sich-mitte-september-in-lippstadt-id215115017.html</ref>, die neben der Cannabislegalisierung versprach: ''“Als einzige Partei können wir die Mega-Probleme lösen, die andere Parteien nur verwalten ... Mit der Hanfpartei zahlst Du keine Steuern mehr! Steuererklärungen wirst Du nie wieder abgeben. Es sei denn, Du hast ein Vermögen von über 30 Mio. €. Alles, was darüber liegt, wird zu 100% besteuert und zur Finanzierung der Entwicklungshilfe für die 3. Welt eingesetzt..'' Nach eigenen Angaben sei Gastmann hauptberuflich "Suchmaschinenoptimierer". Er ist auch Autor des [[Truther]]blogs [[Rubikon]]. Ein "alternatives Wirtschaftssystem" im Programm von Neo orientiert sich nach eigenen Angaben an "economy4mankind" von Gastmann: ''..Das Wirtschaftssystem von economy4mankind, das der heutige neo-Bundesvorsitzende in diesem Interview erläutert, ist der Kern des neo-Programms..'' Zu economy4mankind findet sich kein Wikipediaeintrag. Stattdessen gibt die Gruppe economy4mankind an, vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden.<ref>''..Wie wir erfahren haben, beobachtet uns der Verfassungsschutz – Deutschlands Inlands-Geheimdienst. Die Mitglieder unseres „Councils“ werden bereits als Repräsentanten des Bandbreitenmodells mindestens seit 2010 „beobachtet“.<br>Das freut uns! Denn das heißt: Die Bundesregierung betrachtet uns als Gefahr. Aber wofür?<br>Laut Wikipedia ist die „wichtigste Aufgabe die Überwachung von Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.“ Hier liegt offensichtlich ein Missverständnis vor. Deutschlands Regierungsparteien zerstören die freiheitlich demokratische Grundordnung. Durch TTIP, CETA, TISA, die Komplizenschaft mit der NSA, ein marktradikales Wirtschaftssystem und vieles mehr.<br>economy4mankind kann und will die freiheitlich demokratische Grundordnung und die Grundrechte des Grundgesetzes (Artikel 1-19) umsetzen bzw. wieder herstellen. Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist also einigermaßen ironisch, denn wir gefährden den ständigen Verfassungsbruch.<br>Wir wünschen den Beamten vom Bundesamt für Verfassungsschutz in unserer Kölner Nachbarschaft viel Inspiration zum Nachdenken, wen Sie verfolgen, und wessen Interessen sie eigentlich schützen sollten.<br>Viele Grüße!..''</ref> Möglicher Weise ist die genannte Geheimdienstbeobachtung lediglich eine Werbebotschaft für die eigene Szene. Belege werden nicht genannt.  
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Der Bundesvorsitzende Jörg Gastmann aus Bergisch Gladbach war bereits zuvor Parteigründer einer ansonsten erfolglosen "Deutsche Demokratische Partei" sowie 2018 einer "Hanfpartei"<ref>https://www.wp.de/staedte/warstein-und-umland/die-hanfpartei-gruendet-sich-mitte-september-in-lippstadt-id215115017.html</ref>, die neben der Cannabislegalisierung versprach:
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:''“Als einzige Partei können wir die Mega-Probleme lösen, die andere Parteien nur verwalten ... Mit der Hanfpartei zahlst Du keine Steuern mehr! Steuererklärungen wirst Du nie wieder abgeben. Es sei denn, Du hast ein Vermögen von über 30 Mio. €. Alles, was darüber liegt, wird zu 100% besteuert und zur Finanzierung der Entwicklungshilfe für die 3. Welt eingesetzt..''  
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Nach eigenen Angaben sei Gastmann hauptberuflich "Suchmaschinenoptimierer". Er ist auch Autor des [[Truther]]blogs [[Rubikon]]. Ein "alternatives Wirtschaftssystem" im Programm von Neo orientiert sich nach eigenen Angaben an "economy4mankind" von Gastmann:
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:''..Das Wirtschaftssystem von economy4mankind, das der heutige neo-Bundesvorsitzende in diesem Interview erläutert, ist der Kern des neo-Programms..''  
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Zu economy4mankind findet sich kein Wikipediaeintrag. Stattdessen gibt die Gruppe economy4mankind an, vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden.<ref>''..Wie wir erfahren haben, beobachtet uns der Verfassungsschutz – Deutschlands Inlands-Geheimdienst. Die Mitglieder unseres „Councils“ werden bereits als Repräsentanten des Bandbreitenmodells mindestens seit 2010 „beobachtet“.<br>Das freut uns! Denn das heißt: Die Bundesregierung betrachtet uns als Gefahr. Aber wofür?<br>Laut Wikipedia ist die „wichtigste Aufgabe die Überwachung von Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.“ Hier liegt offensichtlich ein Missverständnis vor. Deutschlands Regierungsparteien zerstören die freiheitlich demokratische Grundordnung. Durch TTIP, CETA, TISA, die Komplizenschaft mit der NSA, ein marktradikales Wirtschaftssystem und vieles mehr.<br>economy4mankind kann und will die freiheitlich demokratische Grundordnung und die Grundrechte des Grundgesetzes (Artikel 1-19) umsetzen bzw. wieder herstellen. Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist also einigermaßen ironisch, denn wir gefährden den ständigen Verfassungsbruch.<br>Wir wünschen den Beamten vom Bundesamt für Verfassungsschutz in unserer Kölner Nachbarschaft viel Inspiration zum Nachdenken, wen Sie verfolgen, und wessen Interessen sie eigentlich schützen sollten.<br>Viele Grüße!..''</ref> Möglicher Weise ist die genannte Geheimdienstbeobachtung lediglich eine Werbebotschaft für die eigene Szene. Belege werden nicht genannt.  
    
Die Kleinpartei Neo kann als EU- und Euro-kritisch eingestuft werden, mit libertären Elementen einer "Querfront-Politik". Neo konkurriert mit mehreren analogen Kleinparteien, die bislang häufig kurze Zeit später inaktiv wurden. Bei ihren Vorstellungen orientieren sich die Initiatoren von Neo unter anderem an [[Gerald Hüther]], Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine. Aufgestellt wird im eigenen Programm eine eigene Definition eines abzulehnenden "Faschismus", der sich jedoch in keiner Weise mit dem in der wwissenschaftlichen Soziologie oder Geschichtswissenschaft benutzten Begriff des Faschismus deckt. Die eigene Interpretation des Begriffs Faschismus wird in typischer "Querfront"-Sicht auf Entscheidungen demokratisch gewählter Entscheidungsträger oder Parlamentsmehrheiten ausgeweitet, die den Parteiinitiatoren zu missfallen scheinen. Die Initiatoren behaupten eine angebliche ''"Gleichschaltung der Medien mit Politik und Wirtschaft"'', die aufzulösen sei. Eine Art Nachzensur enormen Asumasses durch eine "Medienaufsicht" solle bei so genannten ''"unwahren, übertriebenen und verzerrten Inhalten für die Dauer von 1 Monat zu unübersehbaren Gegendarstellungen verpflichten"''.
 
Die Kleinpartei Neo kann als EU- und Euro-kritisch eingestuft werden, mit libertären Elementen einer "Querfront-Politik". Neo konkurriert mit mehreren analogen Kleinparteien, die bislang häufig kurze Zeit später inaktiv wurden. Bei ihren Vorstellungen orientieren sich die Initiatoren von Neo unter anderem an [[Gerald Hüther]], Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine. Aufgestellt wird im eigenen Programm eine eigene Definition eines abzulehnenden "Faschismus", der sich jedoch in keiner Weise mit dem in der wwissenschaftlichen Soziologie oder Geschichtswissenschaft benutzten Begriff des Faschismus deckt. Die eigene Interpretation des Begriffs Faschismus wird in typischer "Querfront"-Sicht auf Entscheidungen demokratisch gewählter Entscheidungsträger oder Parlamentsmehrheiten ausgeweitet, die den Parteiinitiatoren zu missfallen scheinen. Die Initiatoren behaupten eine angebliche ''"Gleichschaltung der Medien mit Politik und Wirtschaft"'', die aufzulösen sei. Eine Art Nachzensur enormen Asumasses durch eine "Medienaufsicht" solle bei so genannten ''"unwahren, übertriebenen und verzerrten Inhalten für die Dauer von 1 Monat zu unübersehbaren Gegendarstellungen verpflichten"''.
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