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Ende März 2010 wurden die Vorwürfe von 2007 erneut aktuell, da Bergers Facebook-Profil „eindeutig das Verwurzeltsein in einem homosexuellen Milieu“ bekunde. Vor einem vom Vorstand der Fördergemeinschaft angesetzten „klärenden Gespräch“ legte Berger von sich aus das Amt als Herausgeber der Zeitschrift ''Theologisches'' nieder, verwahrte sich aber gegen die von Manfred Hauke geäußerten Vorwürfe,<ref>[http://www.kathnews.de/cms/cms/front_content.php?idcat=16&idart=165 Stellungnahme der Fördergemeinschaft „Theologisches“] vom 13. April 2010 (Abonnement erforderlich)</ref><ref>[http://kath.net/news/26378 David Berger: ''Ansonsten muss ich dies als Verleumdung betrachten''], kath.net, 14.&nbsp;April 2010 (Abonnement erforderlich)</ref> bevor er sich am 23. April 2010 in einem von ihm verfassten Artikel in der ''Frankfurter Rundschau'' als homosexuell outete. Der entscheidende bzw. letzte Anlass für sein Coming-out, so Berger, sei eine Äußerung von Bischof Franz-Josef Overbeck in Bezug auf die Sündhaftigkeit von Homosexualität in der Fernsehsendung ''Anne Will'' gewesen.<ref name="fr">David Berger |url=http://www.fr-online.de/lesetipps/homosexualitaet-in-der-kirche--ich-darf-nicht-laenger-schweigen-,1473590,2688146.html |titel=Homosexualität in der Kirche: „Ich darf nicht länger schweigen“ |werk=fr-online.de |datum=2010-04-23 |zugriff=2015-02-20</ref> Im Juli 2010 wurde ihm der Status „Korrespondierender Akademiker“<ref>url=http://www.vatican.va/roman_curia/pontifical_academies/san-tommaso/pastaca.html | wayback=20100207143823 | text=Website der Akademie, in der Version vom 7. Februar 2010.</ref> in der Päpstlichen Akademie des heiligen Thomas von Aquin entzogen.<ref name="fr-online-4510226">Joachim Frank |url=http://www.fr-online.de/politik/rom-kirche-feuert-schwulen-theologen,1472596,4510226.html |titel=Rom: Kirche feuert schwulen Theologen |werk=Frankfurter Rundschau |datum=2010-07-27 |zugriff=2015-02-20</ref>
 
Ende März 2010 wurden die Vorwürfe von 2007 erneut aktuell, da Bergers Facebook-Profil „eindeutig das Verwurzeltsein in einem homosexuellen Milieu“ bekunde. Vor einem vom Vorstand der Fördergemeinschaft angesetzten „klärenden Gespräch“ legte Berger von sich aus das Amt als Herausgeber der Zeitschrift ''Theologisches'' nieder, verwahrte sich aber gegen die von Manfred Hauke geäußerten Vorwürfe,<ref>[http://www.kathnews.de/cms/cms/front_content.php?idcat=16&idart=165 Stellungnahme der Fördergemeinschaft „Theologisches“] vom 13. April 2010 (Abonnement erforderlich)</ref><ref>[http://kath.net/news/26378 David Berger: ''Ansonsten muss ich dies als Verleumdung betrachten''], kath.net, 14.&nbsp;April 2010 (Abonnement erforderlich)</ref> bevor er sich am 23. April 2010 in einem von ihm verfassten Artikel in der ''Frankfurter Rundschau'' als homosexuell outete. Der entscheidende bzw. letzte Anlass für sein Coming-out, so Berger, sei eine Äußerung von Bischof Franz-Josef Overbeck in Bezug auf die Sündhaftigkeit von Homosexualität in der Fernsehsendung ''Anne Will'' gewesen.<ref name="fr">David Berger |url=http://www.fr-online.de/lesetipps/homosexualitaet-in-der-kirche--ich-darf-nicht-laenger-schweigen-,1473590,2688146.html |titel=Homosexualität in der Kirche: „Ich darf nicht länger schweigen“ |werk=fr-online.de |datum=2010-04-23 |zugriff=2015-02-20</ref> Im Juli 2010 wurde ihm der Status „Korrespondierender Akademiker“<ref>url=http://www.vatican.va/roman_curia/pontifical_academies/san-tommaso/pastaca.html | wayback=20100207143823 | text=Website der Akademie, in der Version vom 7. Februar 2010.</ref> in der Päpstlichen Akademie des heiligen Thomas von Aquin entzogen.<ref name="fr-online-4510226">Joachim Frank |url=http://www.fr-online.de/politik/rom-kirche-feuert-schwulen-theologen,1472596,4510226.html |titel=Rom: Kirche feuert schwulen Theologen |werk=Frankfurter Rundschau |datum=2010-07-27 |zugriff=2015-02-20</ref>
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Sofort nach Erscheinen seines Buches ''Der heilige Schein'' (November 2010) prüfte die Erzdiözese Köln, ob ihm die Lehrerlaubnis als Religionslehrer zu entziehen sei. Am 2.&nbsp;Mai 2011 entzog der Erzbischof von Köln ihm diese mit sofortiger Wirkung.<ref>''[http://www.ksta.de/kardinal-meisner-schwuler-theologe-darf-nicht-lehren-11872300 Kardinal Meisner: Schwuler Theologe darf nicht lehren.]'' In: ''Kölner Stadt-Anzeiger.'' 5. Mai 2011</ref> Dies führte bei Schülerschaft und deren Eltern zu Protesten und einem Demonstrationsmarsch zum Amtssitz des Erzbischofs in Köln, an dem etwa 400 bis 500 Schüler teilnahmen.<ref name="welt-13378575">Nach Angaben des WDR über 500, nach Angaben der ''Die Welt'' etwa 400 {{Internetquelle |autor=Désirée Therre |url=https://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article13378575/Schueler-protestieren-gegen-Kardinal.html |titel=Schüler protestieren gegen Kardinal |werk=Die Welt |datum=2011-05-18 |zugriff=2015-02-20}}</ref>
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Sofort nach Erscheinen seines Buches ''Der heilige Schein'' (November 2010) prüfte die Erzdiözese Köln, ob ihm die Lehrerlaubnis als Religionslehrer zu entziehen sei. Am 2.&nbsp;Mai 2011 entzog der Erzbischof von Köln ihm diese mit sofortiger Wirkung.<ref>''[http://www.ksta.de/kardinal-meisner-schwuler-theologe-darf-nicht-lehren-11872300 Kardinal Meisner: Schwuler Theologe darf nicht lehren.]'' In: ''Kölner Stadt-Anzeiger.'' 5. Mai 2011</ref> Dies führte bei Schülerschaft und deren Eltern zu Protesten und einem Demonstrationsmarsch zum Amtssitz des Erzbischofs in Köln, an dem etwa 400 bis 500 Schüler teilnahmen.<ref name="welt-13378575">Nach Angaben des WDR über 500, nach Angaben der ''Die Welt'' etwa 400 Désirée Therre https://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article13378575/Schueler-protestieren-gegen-Kardinal.html |titel=Schüler protestieren gegen Kardinal |werk=Die Welt |datum=2011-05-18 |zugriff=2015-02-20</ref>
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Berger ist inzwischen „aus Protest … aus der römisch-katholischen Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts ausgetreten“, betrachtet sich selbst aber weiterhin als Katholik.<ref name="zeit-2011-09-25">{{Internetquelle |autor=Evelyn Finger |url=http://www.zeit.de/2011/39/Papst-Krise |titel=Katholische Kirche: Der verlorene Vater |werk=Die Zeit |datum=2011-09-25 |zugriff=2015-02-20}}</ref>
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Berger ist inzwischen „aus Protest … aus der römisch-katholischen Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts ausgetreten“, betrachtet sich selbst aber weiterhin als Katholik.<ref name="zeit-2011-09-25">Evelyn Finger |url=http://www.zeit.de/2011/39/Papst-Krise |titel=Katholische Kirche: Der verlorene Vater |werk=Die Zeit |datum=2011-09-25 |zugriff=2015-02-20</ref>
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Zwischen 2011 und 2013 arbeitete er als freier Journalist u.&nbsp;a. für die die tageszeitung (taz), die Wochenzeitung ''Die Zeit'' und die Magazine ''Cicero'' und ''Vice''. Berger war ab 1.&nbsp;Mai 2013 Chefredakteur des im Bruno Gmünder Verlag erscheinenden Lifestylemagazins ''Männer''.<ref name="welt-113678413">{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article113678413/Leute-Kompakt.html |titel=Leute Kompakt |werk=welt.de]] |datum=2013-02-16 |zugriff=2015-02-20}}</ref> In einem kontrovers diskutierten Beitrag forderte er im Mai 2013 den Ausschluss von „Homohassern“ aus Talkshows.<ref name="fr-online-22695484">{{Internetquelle |autor=Elmar Kraushaar |url=http://www.fr-online.de/medien/debatte-um-david-berger-homohasser-raus-,1473342,22695484.html |titel=Debatte um David Berger: Homohasser raus? |werk=Frankfurter Rundschau |datum=2013-05-07 |zugriff=2015-02-20}}</ref><ref name="taz-116152">Homophobie in Talkshows {{Webarchiv | url=http://www.taz.de/Homophobe-in-Talkshows/!116152/ | wayback=20130606064119 | text=Homophobe in Talkshows provozierend, widernatürlich}} ''Die Tageszeitung''</ref> Inzwischen hat er diese Position in einem ''Revoco'' (Widerruf) offiziell zurückgenommen.<ref>[http://www.theeuropean.de/david-berger/10595-die-freiheit-andersdenkender-ist-meine-freiheit theeuropean.de]</ref> Auf den Autor Akif Pirinçci, dessen Aussagen im Buch ''Die große Verschwulung'' er als homophob kritisierte, Bezug nehmend, forderte er Meinungs- und Pressefreiheit auch für Autoren, die politisch nicht korrekt seien.<ref>[https://www.heise.de/tp/features/Der-Fall-Pirincci-3376271.html heise.de]</ref>
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Zwischen 2011 und 2013 arbeitete er als freier Journalist u.&nbsp;a. für die die tageszeitung (taz), die Wochenzeitung ''Die Zeit'' und die Magazine ''Cicero'' und ''Vice''. Berger war ab 1.&nbsp;Mai 2013 Chefredakteur des im Bruno Gmünder Verlag erscheinenden Lifestylemagazins ''Männer''.<ref name="welt-113678413">https://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article113678413/Leute-Kompakt.html |titel=Leute Kompakt |werk=welt.de]] |datum=2013-02-16 |zugriff=2015-02-20</ref> In einem kontrovers diskutierten Beitrag forderte er im Mai 2013 den Ausschluss von „Homohassern“ aus Talkshows.<ref name="fr-online-22695484">Elmar Kraushaar http://www.fr-online.de/medien/debatte-um-david-berger-homohasser-raus-,1473342,22695484.html |titel=Debatte um David Berger: Homohasser raus? |werk=Frankfurter Rundschau |datum=2013-05-07 |zugriff=2015-02-20</ref><ref name="taz-116152">Homophobie in Talkshows http://www.taz.de/Homophobe-in-Talkshows/!116152/ | wayback=20130606064119 | text=Homophobe in Talkshows provozierend, widernatürlich ''Die Tageszeitung''</ref> Inzwischen hat er diese Position in einem ''Revoco'' (Widerruf) offiziell zurückgenommen.<ref>[http://www.theeuropean.de/david-berger/10595-die-freiheit-andersdenkender-ist-meine-freiheit theeuropean.de]</ref> Auf den Autor Akif Pirinçci, dessen Aussagen im Buch ''Die große Verschwulung'' er als homophob kritisierte, Bezug nehmend, forderte er Meinungs- und Pressefreiheit auch für Autoren, die politisch nicht korrekt seien.<ref>[https://www.heise.de/tp/features/Der-Fall-Pirincci-3376271.html heise.de]</ref>
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Im Dezember 2014 stoppte die Deutsche AIDS-Hilfe ihre Anzeigenschaltungen in ''Männer'', da das Magazin unter der Federführung Bergers „immer häufiger zur Ausgrenzung und Diskriminierung“ beitrage und damit „im Widerspruch zu den Grundsätzen der HIV-Prävention in Deutschland“ stehe. Berger propagiere ein „traditionelles Männlichkeitsbild“ und werte damit Menschen ab, die diesem Bild nicht entsprächen. Außerdem provoziere er „mit teils rechtspopulistischen Aussagen“.<ref name="aidshilf-Deutsche">{{Internetquelle |url=http://www.aidshilfe.de/de/aktuelles/meldungen/deutsche-aids-hilfe-stoppt-anzeigenschaltungen-maenner |titel=Deutsche AIDS-Hilfe stoppt Anzeigenschaltungen in „Männer“ |werk=aidshilfe.de |datum=2014-11-24 |zugriff=2015-02-20}}</ref>
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Im Dezember 2014 stoppte die Deutsche AIDS-Hilfe ihre Anzeigenschaltungen in ''Männer'', da das Magazin unter der Federführung Bergers „immer häufiger zur Ausgrenzung und Diskriminierung“ beitrage und damit „im Widerspruch zu den Grundsätzen der HIV-Prävention in Deutschland“ stehe. Berger propagiere ein „traditionelles Männlichkeitsbild“ und werte damit Menschen ab, die diesem Bild nicht entsprächen. Außerdem provoziere er „mit teils rechtspopulistischen Aussagen“.<ref name="aidshilf-Deutsche">http://www.aidshilfe.de/de/aktuelles/meldungen/deutsche-aids-hilfe-stoppt-anzeigenschaltungen-maenner |titel=Deutsche AIDS-Hilfe stoppt Anzeigenschaltungen in „Männer“ |werk=aidshilfe.de |datum=2014-11-24 |zugriff=2015-02-20</ref>
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Am 1. Februar 2015 wurde Berger als Chefredakteur von ''Männer'' fristlos entlassen.<ref name="queer-23146">{{Internetquelle |url=http://www.queer.de/detail.php?article_id=23146 |titel=Gmünder-Verlag feuert David Berger |werk=queer.de |datum=2015-02-02 |zugriff=2015-02-20}}</ref><ref name="taz-153958">{{Internetquelle |autor=Jan Feddersen |url=http://www.taz.de/!153958/ |titel=Schwulen-Magazin „Männer“: David Berger fristlos entlassen |werk=Die Tageszeitung |datum=2015-02-04 |zugriff=2015-02-20}}</ref><ref name="rr">[http://www.taz.de/!5021691/ ''Der schwule Rechtsruck.''] die tageszeitung vom 3.&nbsp;Februar 2015</ref> In einem Statement auf der Verlagshomepage wurde dieser Schritt damit begründet, dass Berger wenige Tage nach dem 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz mitverantwortlich für die Veröffentlichung eines antisemitischen und den Holocaust relativierenden Textes sei.<ref>{{Internetquelle |autor=Bruno Gmünder Verlag |url=http://www.brunogmuender.com/news/wechsel-in-der-chefredaktion-vom-manner-magazin/ |titel=Wechsel in der Chefredaktion vom Männer Verlag |werk=Bruno Gmünder Verlag |datum=2015-02-02 |zugriff=2015-09-13 |offline=ja |archiv-url=https://web.archive.org/web/20150915082707/http://www.brunogmuender.com/news/wechsel-in-der-chefredaktion-vom-manner-magazin |archiv-datum=2015-09-15 |archiv-bot=2018-04-05 18:22:01 InternetArchiveBot }}</ref> Auch von queeren Medien werden David Bergers Meinungen als rechtspopulistisch bewertet.<ref>http://www.queer.de/detail.php?article_id=23160</ref>
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Am 1. Februar 2015 wurde Berger als Chefredakteur von ''Männer'' fristlos entlassen.<ref name="queer-23146">http://www.queer.de/detail.php?article_id=23146 |titel=Gmünder-Verlag feuert David Berger |werk=queer.de |datum=2015-02-02 |zugriff=2015-02-20</ref><ref name="taz-153958">Jan Feddersen |url=http://www.taz.de/!153958/ |titel=Schwulen-Magazin „Männer“: David Berger fristlos entlassen |werk=Die Tageszeitung |datum=2015-02-04 |zugriff=2015-02-20</ref><ref name="rr">[http://www.taz.de/!5021691/ ''Der schwule Rechtsruck.''] die tageszeitung vom 3.&nbsp;Februar 2015</ref> In einem Statement auf der Verlagshomepage wurde dieser Schritt damit begründet, dass Berger wenige Tage nach dem 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz mitverantwortlich für die Veröffentlichung eines antisemitischen und den Holocaust relativierenden Textes sei.<ref>Bruno Gmünder Verlag |url=http://www.brunogmuender.com/news/wechsel-in-der-chefredaktion-vom-manner-magazin/ |titel=Wechsel in der Chefredaktion vom Männer Verlag |werk=Bruno Gmünder Verlag |datum=2015-02-02 |zugriff=2015-09-13 |offline=ja |archiv-url=https://web.archive.org/web/20150915082707/http://www.brunogmuender.com/news/wechsel-in-der-chefredaktion-vom-manner-magazin |archiv-datum=2015-09-15 |archiv-bot=2018-04-05 18:22:01 InternetArchiveBot</ref> Auch von queeren Medien werden David Bergers Meinungen als rechtspopulistisch bewertet.<ref>http://www.queer.de/detail.php?article_id=23160</ref>
    
Kurz nach seiner Entlassung bei ''Männer'' wurde Berger Chefredakteur des zusammen mit seinem Lebenspartner gegründeten Internetportals Gaystream.<ref>[http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/islamkritiker-sorge-vor-gewalt-in-europa-96450/ Norbert Schäfer, Moritz Breckner: ''Schwuler Islamkritiker: Sorge vor Gewalt in Europa.''] Pro – Christliches Medienmagazin, 14.&nbsp;Juni 2016</ref>
 
Kurz nach seiner Entlassung bei ''Männer'' wurde Berger Chefredakteur des zusammen mit seinem Lebenspartner gegründeten Internetportals Gaystream.<ref>[http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/islamkritiker-sorge-vor-gewalt-in-europa-96450/ Norbert Schäfer, Moritz Breckner: ''Schwuler Islamkritiker: Sorge vor Gewalt in Europa.''] Pro – Christliches Medienmagazin, 14.&nbsp;Juni 2016</ref>
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