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Derzeit wichtige Vertreter der Konversionstherapie sind der Psychologe Joseph Nicolosi, der Psychologieprofessor Mark A. Yarhouse von der evangelikalen Regent University sowie Warren Throckmorton und Richard Cohen, dem wegen Verstoßens gegen mehrere ethische Vorschriften die Zulassung als Therapeut entzogen wurde.<ref>Sandra G. Boodman: [http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2005/08/15/AR2005081501063.html A Conversion Therapist's Unusual Odyssey] In: The Washington Post. August 16, 2005, Abgerufen am 30. März 2014</ref> In Deutschland wirken Vertreter der Konversionstherapie nicht so offen wie in den USA, sodass sich hier kein "harter Kern" der Szene ausmachen lässt.
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Derzeit wichtige Vertreter der Konversionstherapie sind der Psychologe Joseph Nicolosi (21. Januar 1947 - 8. März 2017), der Psychologieprofessor Mark A. Yarhouse von der evangelikalen Regent University sowie Warren Throckmorton und Richard Cohen, dem wegen Verstoßens gegen mehrere ethische Vorschriften die Zulassung als Therapeut entzogen wurde.<ref>Sandra G. Boodman: [http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2005/08/15/AR2005081501063.html A Conversion Therapist's Unusual Odyssey] In: The Washington Post. August 16, 2005, Abgerufen am 30. März 2014</ref> In Deutschland wirken Vertreter der Konversionstherapie nicht so offen wie in den USA, sodass sich hier kein "harter Kern" der Szene ausmachen lässt.
    
Eine im Jahr 2001 an der Columbia University initiierte Studie unter der Mitwirkung von Robert Spitzer will herausgefunden haben, dass Homosexualität therapierbar sei. Dafür wurden in Interviews 200 Personen befragt, die behaupteten, dass sich ihre sexuelle Orientierung geändert habe. Allerdings beruht die Studie allein auf diesen Befragungen, womit die Glaubwürdigkeit der Aussagen nicht verifiziert wurde. Spitzer entschuldigte sich später für diese Studie.<ref>[http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/roberrt-spitzer-entschuldigt-sich-fuer-homosexuellen-studie-a-834247.html Angebliche Therapie: Forscher entschuldigt sich für Homosexuellen-Studie] Spiegel online, abgerufen am 18. Mai 2015</ref>
 
Eine im Jahr 2001 an der Columbia University initiierte Studie unter der Mitwirkung von Robert Spitzer will herausgefunden haben, dass Homosexualität therapierbar sei. Dafür wurden in Interviews 200 Personen befragt, die behaupteten, dass sich ihre sexuelle Orientierung geändert habe. Allerdings beruht die Studie allein auf diesen Befragungen, womit die Glaubwürdigkeit der Aussagen nicht verifiziert wurde. Spitzer entschuldigte sich später für diese Studie.<ref>[http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/roberrt-spitzer-entschuldigt-sich-fuer-homosexuellen-studie-a-834247.html Angebliche Therapie: Forscher entschuldigt sich für Homosexuellen-Studie] Spiegel online, abgerufen am 18. Mai 2015</ref>
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