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Ihr Engagement als "Whistelblower Expertin" führte mangels Fachkompetenz auf naturwissenschaftlichem Gebiet auch dazu, daß sich sich mangels Recherchemöglichkeit auch für Personen engagierte, die abwegige Behauptungen aufstellten oder sich lediglich darauf beriefen "verfolgt" oder nicht beachtet zu werden. (Beispiel: George Carlo)
 
Ihr Engagement als "Whistelblower Expertin" führte mangels Fachkompetenz auf naturwissenschaftlichem Gebiet auch dazu, daß sich sich mangels Recherchemöglichkeit auch für Personen engagierte, die abwegige Behauptungen aufstellten oder sich lediglich darauf beriefen "verfolgt" oder nicht beachtet zu werden. (Beispiel: George Carlo)
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Antje Bultmann stellte zwanzig Thesen zur wissenschaftlichen Forschung auf, die ''Für ein erneuertes Selbstverständnis der Wissenschaft'' sorgen sollen: [http://cms.bistum-trier.de/bistum-trier/Integrale?SID=B288D5F2EF2560C9E43DD130C8DC5ADE&MODULE=Frontend.Media&ACTION=ViewMediaObject&Media.PK=11191&Media.Object.ObjectType=full]. Ihre Forderungen beziehen sich unter anderem darauf, eine in der Wissenschaft ansonsten unbekannte ''"Wahrheitsfindung"'' zu betreiben. (In der Wissenschaft ist stattdessen die aktuelle Evidenzlage entscheidend, Wahrheit ist dagegen ein Glaubensbegriff) Emotionen und Laien-Erfahrungen sollten stärker als "Wirklichkeiten" anzuerkennen sein. Prävention sei Vorrang vor Behandlung zu gewähren (eine Forderung die das Fehlen von Forschung im alternativmedizinischen Bereich jedoch ausklammert). Auch solle die ''"abstrakte Fachsprache"'' aufgegeben werden, da sie nicht zur Präzision uund zur Vermeidung von Missverständnissen beitrage, sondern ''"Profilierung oder Wichtigtuerei"'' fördere (7). Eine streng wissenschaftliche  Objektivität soll zugunsten einer Objektivität aufgegeben werden, die eine ''Berücksichtigung der Gesamtsituation einschließe''. Vor Gerichten solle eine ''substantielle Evidenz'' durch ''glaubhafte Hinweise'' und ''Erfahrungen'' ausreichend werden, an Stelle einer klaren Beweislage. Auch kann man erkennen, daß Bultmann Primärstudien und Einzelergebnissen einen höheren Stellenwert einräumen will und Sekundärquellen (Beispiel Metaanalysen) abgewertet sehen will.
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Antje Bultmann stellte zwanzig Thesen zur wissenschaftlichen Forschung auf, die ''Für ein erneuertes Selbstverständnis der Wissenschaft'' sorgen sollen: [http://cms.bistum-trier.de/bistum-trier/Integrale?SID=B288D5F2EF2560C9E43DD130C8DC5ADE&MODULE=Frontend.Media&ACTION=ViewMediaObject&Media.PK=11191&Media.Object.ObjectType=full]. Ihre Forderungen beziehen sich unter anderem darauf, eine in der Wissenschaft ansonsten unbekannte ''"Wahrheitsfindung"'' zu betreiben. (In der Wissenschaft ist stattdessen die aktuelle Evidenzlage entscheidend, Wahrheit ist dagegen ein Glaubensbegriff) Emotionen und Laien-Erfahrungen sollten stärker als "Wirklichkeiten" anzuerkennen sein. Prävention sei Vorrang vor Behandlung zu gewähren (eine Forderung die das Fehlen von Forschung im alternativmedizinischen Bereich jedoch ausklammert). Auch solle die ''"abstrakte Fachsprache"'' aufgegeben werden, da sie nicht zur Präzision und zur Vermeidung von Missverständnissen beitrage, sondern ''"Profilierung oder Wichtigtuerei"'' fördere (7). Eine streng wissenschaftliche  Objektivität soll zugunsten einer Objektivität aufgegeben werden, die eine ''Berücksichtigung der Gesamtsituation einschließe''. Vor Gerichten solle eine ''substantielle Evidenz'' durch ''glaubhafte Hinweise'' und ''Erfahrungen'' ausreichend werden, an Stelle einer klaren Beweislage. Auch kann man erkennen, daß Bultmann Primärstudien und Einzelergebnissen einen höheren Stellenwert einräumen will und Sekundärquellen (Beispiel Metaanalysen) abgewertet sehen will.
    
Bultmann's Nähe zu [[pseudowissenschaft]]lichen Themen, [[Verschwörungstheorie]]n und entsprechenden Medien wird durch ihre mindestens 17 Artikel bei [[Raum und Zeit]] ersichtlich. Raum und Zeit erscheint im [[Ehlers Verlag]], der wie Antje Bultmann in Wolfratshausen ist. Die Wikipedia schreibt zu Raum und Zeit: ''Raum & Zeit ist häufig die erste Zeitschrift, in der wohlwollend und unkritisch über die jeweils aktuellen Verschwörungstheorien berichtet wird.'' Der Ehlers-Verlag propagierte viele Jahre lang die Scharlataneriemasche des [[Global Scaling]] (siehe auch: [[Hartmut Müller]]). In einem Artikel bei Raum und Zeit berichtet Wissenschaftsjournalistin Antje Bultmann unkritisch über das [[Krankheitserfindung]]skonzept einer ansonsten in der wissenschaftlichen Medizin unbekannten [[Übersäuerung]] (nicht zu verwechseln mit der medizinischen Azidose). Sie interviewte dazu den Osnabrücker [[Heilpraktiker]] Horst Günther (Autor von "Gesund durch den Umkehrfaktor: Base rein - Säure raus"), der seinen Patienten zu [[pseudomedizin]]ischen Zwecken Natriumhydrogencarbonat (Backpulver) verabreicht..<ref>Antje Bultmann "Übersäuert - Basenspritzen für Herz, Gelenke und Muskeln" - Ein Interview mit Horst Günther (HP), Osnabrück, raum&zeit Ausgabe 191/2014 [http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/artikel-archiv/2014/ausgabe-191/uebersaeuert-basenspritzen-fuer-den-koerper5786.html]</ref> In ihrem R&Z-Artikel "Dialyse ade? Bikarbonat als Alternative bei Nierenversagen"<ref>Antje Bultmann: "Dialyse ade? Bikarbonat als Alternative bei Nierenversagen", raum&zeit 170/2011</ref> verwechselt sie als Laie auch die Azidose mit "Übersäuerung".
 
Bultmann's Nähe zu [[pseudowissenschaft]]lichen Themen, [[Verschwörungstheorie]]n und entsprechenden Medien wird durch ihre mindestens 17 Artikel bei [[Raum und Zeit]] ersichtlich. Raum und Zeit erscheint im [[Ehlers Verlag]], der wie Antje Bultmann in Wolfratshausen ist. Die Wikipedia schreibt zu Raum und Zeit: ''Raum & Zeit ist häufig die erste Zeitschrift, in der wohlwollend und unkritisch über die jeweils aktuellen Verschwörungstheorien berichtet wird.'' Der Ehlers-Verlag propagierte viele Jahre lang die Scharlataneriemasche des [[Global Scaling]] (siehe auch: [[Hartmut Müller]]). In einem Artikel bei Raum und Zeit berichtet Wissenschaftsjournalistin Antje Bultmann unkritisch über das [[Krankheitserfindung]]skonzept einer ansonsten in der wissenschaftlichen Medizin unbekannten [[Übersäuerung]] (nicht zu verwechseln mit der medizinischen Azidose). Sie interviewte dazu den Osnabrücker [[Heilpraktiker]] Horst Günther (Autor von "Gesund durch den Umkehrfaktor: Base rein - Säure raus"), der seinen Patienten zu [[pseudomedizin]]ischen Zwecken Natriumhydrogencarbonat (Backpulver) verabreicht..<ref>Antje Bultmann "Übersäuert - Basenspritzen für Herz, Gelenke und Muskeln" - Ein Interview mit Horst Günther (HP), Osnabrück, raum&zeit Ausgabe 191/2014 [http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/artikel-archiv/2014/ausgabe-191/uebersaeuert-basenspritzen-fuer-den-koerper5786.html]</ref> In ihrem R&Z-Artikel "Dialyse ade? Bikarbonat als Alternative bei Nierenversagen"<ref>Antje Bultmann: "Dialyse ade? Bikarbonat als Alternative bei Nierenversagen", raum&zeit 170/2011</ref> verwechselt sie als Laie auch die Azidose mit "Übersäuerung".
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