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==Pseudowissenschaftlicher Stil==
 
==Pseudowissenschaftlicher Stil==
Der von Weigelt behaupteten naturwissenschaftlichen Bezüge, etwa zur Relativitätstheorie und zur Quantenmechanik, stellen sich in ihren Büchern allerdings zumeist als Phrasen und [[Quantenmystik|quantenmystische]] Aussagen dar, wie sie in [[Esoterik|esoterischem]] Schrifttum vielfach anzutreffen sind. Dazwischen fügt sie populäre Zitate ein, beispielsweise von Physikern wie Albert Einstein, Erwin Schrödinger, Werner Heisenberg, John Wheeler oder John Bell. Einige Beispiele:<ref>Gela Weigelt: Das Universum: Was Sie schon immer über Gott und die Welt wissen wollten. Books on Demand, 2012</ref>
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Die von Weigelt behaupteten naturwissenschaftlichen Bezüge, etwa zur Relativitätstheorie und zur Quantenmechanik, stellen sich in ihren Büchern allerdings zumeist als Phrasen und [[Quantenmystik|quantenmystische]] Aussagen dar, wie sie in [[Esoterik|esoterischem]] Schrifttum vielfach anzutreffen sind. Dazwischen fügt sie populäre Zitate ein, beispielsweise von Physikern wie Albert Einstein, Erwin Schrödinger, Werner Heisenberg, John Wheeler oder John Bell. Einige Beispiele:<ref>Gela Weigelt: Das Universum: Was Sie schon immer über Gott und die Welt wissen wollten. Books on Demand, 2012</ref>
    
*''Felder als Schwingungen von NICHTS bringen die materielle Formenwelt hervor.''
 
*''Felder als Schwingungen von NICHTS bringen die materielle Formenwelt hervor.''
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==Quantencoaching==
 
==Quantencoaching==
Auf Hof Schnega, einem Anwesen in der Nähe von Uelzen in Niedersachsen, bietet sie ein von ihr entwickeltes "Quantencoaching" an, darunter sei "ein geistiger Weg der Erkenntnis im Westen des 21. Jahrhunderts" zu verstehen und eine Synthese "aus epistemologischen und wissenschaftstheoretischen Postulaten der westlichen und östlichen Philosophie und der (Meta-)Physik = Quantentheorie."<ref>Gela Weigelt: QuantenCoaching. Books on Demand, 2004</ref> Seit 2002 ist ''QuantenCoaching'' eine eingetragene Wortmarke von Weigelt.
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Auf Hof Schnega, einem Anwesen in der Nähe von Uelzen in Niedersachsen, bietet sie ein von ihr entwickeltes "Quantencoaching" an; darunter sei "ein geistiger Weg der Erkenntnis im Westen des 21. Jahrhunderts" zu verstehen und eine Synthese "aus epistemologischen und wissenschaftstheoretischen Postulaten der westlichen und östlichen Philosophie und der (Meta-)Physik = Quantentheorie."<ref>Gela Weigelt: QuantenCoaching. Books on Demand, 2004</ref> Seit 2002 ist ''QuantenCoaching'' eine eingetragene Wortmarke von Weigelt.
    
==Biografisches==
 
==Biografisches==
Ihren Doktorgrad hat Gela Weigelt 1987 an der Universität Hannover erlangt.<ref>Gela Brüggebors-Weigelt: Identität und Vergewaltigung: ein Versuch zur Analyse der Identitätsveränderung durch Vergewaltigung unter besonderer Berücksichtigung der Implikationen für eine pädagogisch-psychologische Beratungsarbeit mit vergewaltigten Frauen. Dissertation, Universität Hannover, 1987</ref> Weigelt nennt sich Professorin und beruft sich dazu auf eine Professur an der Hochschule Hannover, die sie sie 1995 bekommen habe. Zu Inhalt und Dauer dieser Professorentätigkeit macht sie keine Angaben. Gemeint ist möglicherweise die damalige Evangelische Fachhochschule Hannover, die 2007 in die (Fach)Hochschule Hannover eingegliedert wurde. Spuren ihrer Tätigkeit dort sind keine mehr zu finden, abgesehen von einer Mitautorenschaft bei einem Beitrag in einer Festschrift einer kirchlichen Bildungseinrichtung aus dem Jahr 1997.<ref>Adomeit, Jürgen, Dittrich, Jochen, Weigelt, Gela: Zur Ausbildung von Dipl.-Heilpädagogen bzw. Dipl.-Heilpädagoginnen an der Ev. Fachhochschule Hannover. Stephansstift - Schule für Sozial- und Heilpädagogik : [30 Jahre Erzieherausbildung] (1997), 45-47</ref>
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Ihren Doktorgrad hat Gela Weigelt 1987 an der Universität Hannover erlangt.<ref>Gela Brüggebors-Weigelt: Identität und Vergewaltigung: ein Versuch zur Analyse der Identitätsveränderung durch Vergewaltigung unter besonderer Berücksichtigung der Implikationen für eine pädagogisch-psychologische Beratungsarbeit mit vergewaltigten Frauen. Dissertation, Universität Hannover, 1987</ref> Weigelt nennt sich Professorin und beruft sich dazu auf eine Professur an der Hochschule Hannover, die sie sie 1995 bekommen habe. Zu Inhalt und Dauer dieser Professorentätigkeit macht sie keine Angaben. Gemeint ist möglicherweise die damalige Evangelische Fachhochschule Hannover, die 2007 in die (Fach)Hochschule Hannover eingegliedert wurde. Spuren ihrer Tätigkeit dort sind nicht mehr zu finden, abgesehen von einer Mitautorenschaft bei einem Beitrag in einer Festschrift einer kirchlichen Bildungseinrichtung aus dem Jahr 1997.<ref>Adomeit, Jürgen, Dittrich, Jochen, Weigelt, Gela: Zur Ausbildung von Dipl.-Heilpädagogen bzw. Dipl.-Heilpädagoginnen an der Ev. Fachhochschule Hannover. Stephansstift - Schule für Sozial- und Heilpädagogik : [30 Jahre Erzieherausbildung] (1997), 45-47</ref>
    
==Werke (Auswahl)==
 
==Werke (Auswahl)==
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