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Nach längeren Aufenthalten in Nepal, Kreta und Uruguay und verschiedenen Irrflügen um den Globus kehrte Bhagwan Anfang 1987 in den Ashram in Pune zurück. 21 Staaten verweigerten ihm während dieser Zeit die Einreise.
 
Nach längeren Aufenthalten in Nepal, Kreta und Uruguay und verschiedenen Irrflügen um den Globus kehrte Bhagwan Anfang 1987 in den Ashram in Pune zurück. 21 Staaten verweigerten ihm während dieser Zeit die Einreise.
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Der Ashram nahm seine früheren Tätigkeiten wieder auf und wurde ausgebaut. Er präsentierte sich jetzt als „Multiversity“, ein Ort, in dem Therapie als Brücke zur Meditation fungieren sollte. Die Besucherströme nahmen wieder zu. Wer in den Ashram hinein wollte, und sei es nur als Besuch, musste eine umfassende Aufnahmeprozedur durchlaufen: Daten erfassen, Photos machen, Ashrampass ausstellen und einen obligater AIDS-Test.
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Der Ashram nahm seine früheren Tätigkeiten wieder auf und wurde ausgebaut. Er präsentierte sich jetzt als „Multiversity“, ein Ort, in dem Therapie als Brücke zur Meditation fungieren sollte. Die Besucherströme nahmen wieder zu. Wer in den Ashram hinein wollte, und sei es nur als Besucher, musste eine umfassende Aufnahmeprozedur durchlaufen, bei der Daten erfasst, Fotos angefetigt und ein Ashrampass ausgestellt wurde; darüber hinaus war ein AIDS-Test obligatorisch.
    
Bhagwan entwickelte neue Meditationstechniken und begann wieder, Meditationen persönlich zu leiten. Ende 1988 erklärte er, dass er nicht mehr Bhagwan genannt werden wolle. Nach einigen Wochen ohne Namen akzeptierte er auf den Vorschlag seiner Anhänger hin den Namen Osho.
 
Bhagwan entwickelte neue Meditationstechniken und begann wieder, Meditationen persönlich zu leiten. Ende 1988 erklärte er, dass er nicht mehr Bhagwan genannt werden wolle. Nach einigen Wochen ohne Namen akzeptierte er auf den Vorschlag seiner Anhänger hin den Namen Osho.
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