− | Bei der WADIT-Therapie werden nach einem Patent einer "horizontalen Stimulation" (hoSti) frequenzmodulierte Wechselspannungen (''feinabgestufte Urtonmodulation in Vierteltonschritten'') um die Frequenzen 4096 und 32768 Hertz eingesetzt. Beide Frequenzen sind Zweierpotenzen (2 hoch 14 und 2 hoch 15). Die missverständliche Bezeichnung "horizontal" soll sich hier auf die Frequenzmodulation (Wobbelung) der eingesetzten Frequenzen beziehen, unter Bezug auf ein Frequenzspektrum, das in kartesischen Koordinatensystemen und Diagrammen üblicherweise auf der horizontalen Abzissenachse (meist "x-Achse") abgebildet wird. Die eingesetzten Signale werden aber im Laufe der Behandlung in ihrer Frequenz langsam verändert (gewobbelt), eine Veränderung der Intensität (Amplitude) findet im Gegensatz zu konkurrierenden Methoden nicht statt. Dem liegenden oder sitzenden Patienten werden die elektrischen Spannungen über mehrere Hautelektroden zugeführt. Die Signale sollen im Gewebe (im zellulären und makromolekularen Bereich) "Resonanzphänomene" auslösen, die für die behaupteten therapeutischen Effekte verantwortlich sein sollen. Die elektrischen Urtöne sollen "Energie" an die beeinflussten "Zellverbände" abgeben. | + | Bei der WADIT-Therapie werden nach einem Patent einer "horizontalen Stimulation" (hoSti) frequenzmodulierte Wechselspannungen (''feinabgestufte Urtonmodulation in Vierteltonschritten'') um die Frequenzen 4096 und 32768 Hertz eingesetzt. Beide Frequenzen sind Zweierpotenzen (2 hoch 14 und 2 hoch 15). Die missverständliche Bezeichnung "horizontal" soll sich hier auf die Frequenzmodulation (Wobbelung) der eingesetzten Frequenzen beziehen, unter Bezug auf ein Frequenzspektrum, das in kartesischen Koordinatensystemen und Diagrammen üblicherweise auf der horizontalen Abzissenachse (meist "x-Achse") abgebildet wird. Die eingesetzten Signale werden aber im Laufe der Behandlung in ihrer Frequenz langsam verändert (gewobbelt), eine Veränderung der Intensität (Amplitude) findet im Gegensatz zu konkurrierenden Methoden nicht statt. Dem liegenden oder sitzenden Patienten werden die elektrischen Spannungen über mehrere Hautelektroden zugeführt. Die Signale sollen im Gewebe (im zellulären und makromolekularen Bereich) "Resonanzphänomene" auslösen, die für die behaupteten therapeutischen Effekte verantwortlich sein sollen. Die elektrischen Urtöne sollen "Energie" an die beeinflussten "Zellverbände" abgeben und eine "Verbesserung der interzellulären biochemischen, bioelektrischen sowie funktionellen Zellkommunikation und –kooperation" bewirken. Der Ort der Elektrodenplazierung wird von der zu behandldenden Krankheit oder Zuständen abhängig gemacht. |