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Zu unterscheiden sind einerseits Vorrichtungen die magnetische Wechselfelder erzeugen und Vorrichtungen mit Dauermagneten. Darüber hinaus gibt es auch Geräte, die eine elektrische Wechselspannung über ein stromloses Kabel kapazitiv an Wasserleitungen ankoppeln. In diesen Fällen werden jedoch keine nennenswerten Magnetfelder erzeugt.
 
Zu unterscheiden sind einerseits Vorrichtungen die magnetische Wechselfelder erzeugen und Vorrichtungen mit Dauermagneten. Darüber hinaus gibt es auch Geräte, die eine elektrische Wechselspannung über ein stromloses Kabel kapazitiv an Wasserleitungen ankoppeln. In diesen Fällen werden jedoch keine nennenswerten Magnetfelder erzeugt.
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Als Grund eine magnetische Wasserenthärtung durchzuführen werden verschiedene Gründe genannt. Zum einen soll die Kalkbildung in Wasserrohren und Warmwasserboilern oder Spülmaschinen gesenkt werden. Zum anderen solle der Verbrauch von Waschpulver bei Waschmaschinen gesenkt werden können. Auch gibt es Behauptungen zu angeblichen Gesundheitsschäden durch zu hartes Wasser. So solle beispielsweise weiches Wasser die den Herzinfarkt auslösenden Kalbablagerungen in Blutgefäßen verhindern.
    
Aktuell (Stand 2012) gibt es für die "magnetische Wasserenthärtung" keinen wissenschaftlichen Nachweis der Wirksamkeit. Insbesondere kann als gesichert angesehen werden, dass durch Massnahmen einer magnetischen Wasserenthärtung die für die Wasserhärte massgeblichen gelösten Kalzium- oder Magnesiumionen in unveränderter Konzentration im behandelten Wasser verbleiben.
 
Aktuell (Stand 2012) gibt es für die "magnetische Wasserenthärtung" keinen wissenschaftlichen Nachweis der Wirksamkeit. Insbesondere kann als gesichert angesehen werden, dass durch Massnahmen einer magnetischen Wasserenthärtung die für die Wasserhärte massgeblichen gelösten Kalzium- oder Magnesiumionen in unveränderter Konzentration im behandelten Wasser verbleiben.
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