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Als Grund eine magnetische Wasserenthärtung durchzuführen werden verschiedene Gründe genannt. Zum einen soll die Kalkbildung in Wasserrohren und Warmwasserboilern oder Spülmaschinen gesenkt werden. Zum anderen solle der Verbrauch von Waschpulver bei Waschmaschinen gesenkt werden können. Auch gibt es Behauptungen zu angeblichen Gesundheitsschäden durch zu hartes Wasser. So solle beispielsweise weiches Wasser die den Herzinfarkt auslösenden Kalbablagerungen in Blutgefäßen verhindern.  
 
Als Grund eine magnetische Wasserenthärtung durchzuführen werden verschiedene Gründe genannt. Zum einen soll die Kalkbildung in Wasserrohren und Warmwasserboilern oder Spülmaschinen gesenkt werden. Zum anderen solle der Verbrauch von Waschpulver bei Waschmaschinen gesenkt werden können. Auch gibt es Behauptungen zu angeblichen Gesundheitsschäden durch zu hartes Wasser. So solle beispielsweise weiches Wasser die den Herzinfarkt auslösenden Kalbablagerungen in Blutgefäßen verhindern.  
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Aktuell (Stand 2012) gibt es für die "magnetische Wasserenthärtung" keinen wissenschaftlichen Nachweis der Wirksamkeit. Insbesondere kann als gesichert angesehen werden, dass durch Massnahmen einer magnetischen Wasserenthärtung die für die Wasserhärte massgeblichen gelösten Kalzium- oder Magnesiumionen in unveränderter Konzentration im behandelten Wasser verbleiben.
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Unter den diversen Anbietern für Geräte die eine magnetische Wasserenthärtung realisieren können herrscht keine Einigkeit zur Frage des exakten Prinzips nach dem die Geräte funktionieren sollen. Häufig werden von Anbieterseite lediglich ausgesuchte positive Kundenberichte und Einsatzbeispiele genannt, anstatt auf wissenschaftliche Fachliteratur zu verweisen. Aktuell (Stand 2012) gibt es für die "magnetische Wasserenthärtung" keinen wissenschaftlichen Nachweis der Wirksamkeit. Insbesondere kann als gesichert angesehen werden, dass durch Massnahmen einer magnetischen Wasserenthärtung die für die Wasserhärte massgeblichen gelösten Kalzium- oder Magnesiumionen in unveränderter Konzentration im behandelten Wasser verbleiben.
    
Zum Thema liegt im deutschsprachigen Raum lediglich eine einzige Dissertation an der ETH Zuürich aus dem Jahre 1998 vor.<ref>Dr. Regula Müller, ETH Zürich, 1998 (Diss. ETH No. 12644)</ref>
 
Zum Thema liegt im deutschsprachigen Raum lediglich eine einzige Dissertation an der ETH Zuürich aus dem Jahre 1998 vor.<ref>Dr. Regula Müller, ETH Zürich, 1998 (Diss. ETH No. 12644)</ref>
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