Georhythmogramm

Aus Psiram
Version vom 12. Juni 2011, 22:21 Uhr von Dominik (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Georhythmogramm''' ist eine ausserwissenschaftliche Methode aus der Radiästhesie (Wünschelrutenkunde). wurde im Forschungskreis entwickelt. Bei diese…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Georhythmogramm ist eine ausserwissenschaftliche Methode aus der Radiästhesie (Wünschelrutenkunde). wurde im Forschungskreis entwickelt. Bei dieser ausserwissenschaftlichen Methode wird der Körperwiderstand einer Person, über einen Zeitraum von 30 Minuten, alle 30 Sekunden gemessen, während sie an einem bestimmten Ort verweilt. Die ersten zehn Minuten der Messserie werden ignoriert, da das Immunsystem diese Zeit zur sogenannten „Ortseinschwingung“ benötigen soll (sogenannte Ortswechselreaktion nach Hartmann). Der zeitliche Verlauf der ermittelten Werte wird in der Radiästhesie zur Interpretation herangezogen, um z.B. den Schlaf- oder Arbeitsplatz auf geopathogene Zonen oder störende Materialien zu überprüfen.[1][2][3][4]

Quellennachweise

  1. http://www.geobiologie.de/georhythmogramm.htm
  2. Ernst Hartmann: Krankheit als Standortproblem, Band 1, Haug Verlag, Heidelberg, 5.Auflage 1986, ISBN 3-7760-0653-6, Seite 160
  3. Andreas Kopschina: Erdstrahlen, ECON Verlag, Düsseldorf 4. Auflage 1991, ISBN 3-612-20283-9, Seite 35-37
  4. Karl-Heinz Kerll: Energie-Plätze. Erdstrahlen und ihre Wirkungen auf den Menschen, BOD Norderstedt 2002, ISBN 3-8311-3351-4