Frank Reitemeyer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Frank Reitemeyer''' ist ein Verwaltungsreferent und [[Ufologie|Privatufologe]] aus Berlin-Steglitz. Reitemeyer wurde im Dezember 2011 in den Medien über seine Bemühungen bekannt, per Gerichtsbschluß Einsicht in "UFO-Akten" des deutschen Bundestags<ref>Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, Titel „Die Suche nach außerirdischem Leben und die Umsetzung der VN-Resolution A/33/426 zur Beobachtung unidentifizierter Flugobjekte und extraterrestrischen Lebens“.</ref> zu erhalten. Er ist Leiter eines privaten [[Theosophie|„Theosophischen Centralarchivs"]] in Berlin. Reitemeyer trat in der Vergangenheit bei NSL-Treffen (siehe [[Neuschwabenland]]) von [[Axel Stoll]] auf. Laut Berliner "BZ" sei Reitemeyer als Verschwörungstheoretiker und "UFO-Freak" anzusehen, der in Berlin ''"Kontakt zu deutschtümelnden Kreisen"'' hätte. Demnach habe er sich inzwischen vom NSL getrennt: ''"Ja, ich habe Vorträge bei den Neuschwabensteinern gemacht, weil sich unsere Themen überschneiden. Ich habe mich von denen aber distanziert"''<ref>http://www.bz-berlin.de/archiv/gericht-gibt-ufo-mann-recht-article1331825.html</ref>
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'''Frank Reitemeyer''' ist ein Verwaltungsreferent und [[Ufologie|Privatufologe]] aus Berlin-Steglitz. Reitemeyer wurde im Dezember 2011 in den Medien über seine Bemühungen bekannt, per Gerichtsbschluß Einsicht in "UFO-Akten" des deutschen Bundestags<ref>Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, Titel „Die Suche nach außerirdischem Leben und die Umsetzung der VN-Resolution A/33/426 zur Beobachtung unidentifizierter Flugobjekte und extraterrestrischen Lebens“.</ref> zu erhalten.<ref>http://www.morgenpost.de/politik/article1843889/Berliner-erklagt-Einsicht-in-geheimes-Ufo-Papier.html</ref> Er ist Leiter eines privaten [[Theosophie|„Theosophischen Centralarchivs"]] in Berlin. Reitemeyer trat in der Vergangenheit bei NSL-Treffen (siehe [[Neuschwabenland]]) von [[Axel Stoll]] auf und hielt Vorträge wie "Wiederentdecken indogermanischer Weisheit". Laut Berliner "BZ" sei Reitemeyer als Verschwörungstheoretiker und "UFO-Freak" anzusehen, der in Berlin ''"Kontakt zu deutschtümelnden Kreisen"'' hätte. Demnach habe er sich inzwischen vom NSL getrennt: ''"Ja, ich habe Vorträge bei den Neuschwabensteinern gemacht, weil sich unsere Themen überschneiden. Ich habe mich von denen aber distanziert"''<ref>http://www.bz-berlin.de/archiv/gericht-gibt-ufo-mann-recht-article1331825.html</ref>
  
 
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==

Version vom 11. November 2012, 13:53 Uhr

Frank Reitemeyer ist ein Verwaltungsreferent und Privatufologe aus Berlin-Steglitz. Reitemeyer wurde im Dezember 2011 in den Medien über seine Bemühungen bekannt, per Gerichtsbschluß Einsicht in "UFO-Akten" des deutschen Bundestags[1] zu erhalten.[2] Er ist Leiter eines privaten „Theosophischen Centralarchivs" in Berlin. Reitemeyer trat in der Vergangenheit bei NSL-Treffen (siehe Neuschwabenland) von Axel Stoll auf und hielt Vorträge wie "Wiederentdecken indogermanischer Weisheit". Laut Berliner "BZ" sei Reitemeyer als Verschwörungstheoretiker und "UFO-Freak" anzusehen, der in Berlin "Kontakt zu deutschtümelnden Kreisen" hätte. Demnach habe er sich inzwischen vom NSL getrennt: "Ja, ich habe Vorträge bei den Neuschwabensteinern gemacht, weil sich unsere Themen überschneiden. Ich habe mich von denen aber distanziert"[3]

Quellennachweise

  1. Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, Titel „Die Suche nach außerirdischem Leben und die Umsetzung der VN-Resolution A/33/426 zur Beobachtung unidentifizierter Flugobjekte und extraterrestrischen Lebens“.
  2. http://www.morgenpost.de/politik/article1843889/Berliner-erklagt-Einsicht-in-geheimes-Ufo-Papier.html
  3. http://www.bz-berlin.de/archiv/gericht-gibt-ufo-mann-recht-article1331825.html


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