Viszerale Osteopathie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die viszerale Osteopathie ist eine [[Pseudomedizin|pseudomedizinische Behandlungsmethode]] und widmet sich als der Teil der Osteopathie der sich der Behandlung innerer Organe.  
 
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Der Behandler ertastet diese Bewegung und will sich anhand dessen ein Bild von der der Gesundheit des jeweiligen Organs machen. Außerdem soll durch eine Anregung dieser Bewegung die Vitalität des Organs gesteigert und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
 
Der Behandler ertastet diese Bewegung und will sich anhand dessen ein Bild von der der Gesundheit des jeweiligen Organs machen. Außerdem soll durch eine Anregung dieser Bewegung die Vitalität des Organs gesteigert und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
Als Anwendungsgebiete werden genannt: chronische Verdauungsbeschwerden, Magenschmerzen und Erkrankungen des Magens, Erkrankungen von Leber, Galle, Nieren und Blase, Inkontinenz, Menstruationsbeschwerden, Prostatabeschwerden, Organsenkungen, funktionelle Herzbeschwerden, Lungenleiden (Asthma, Krupp, chronische Bronchitis), Allergien, zur allgemeinen [[Immunstimulation]] und gegen chronische Müdigkeit, zur Nachsorge nach Operationen, chronische organbedingte Rückenbeschwerden, lymphatische Stauungen, schlecht heilende Wunden und vieles mehr.
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Als Anwendungsgebiete werden genannt: chronische Verdauungsbeschwerden, Magenschmerzen und Erkrankungen des Magens, Erkrankungen von Leber, Galle, Nieren und Blase, Inkontinenz, Menstruationsbeschwerden, Prostatabeschwerden, Organsenkungen, funktionelle Herzbeschwerden, Lungenleiden (Asthma, Krupp, chronische Bronchitis), Allergien, zur allgemeinen [[Alternativmedizinische Immunschwäche|
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Immunstimulation]] und gegen chronische Müdigkeit, zur Nachsorge nach Operationen, chronische organbedingte Rückenbeschwerden, lymphatische Stauungen, schlecht heilende Wunden und vieles mehr.

Version vom 9. März 2010, 09:08 Uhr


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Die viszerale Osteopathie ist eine pseudomedizinische Behandlungsmethode und widmet sich als der Teil der Osteopathie der sich der Behandlung innerer Organe.

Die viszerale Osteopathie wird meist von Heilpraktikern ausgeführt. Dabei sollen durch Abtasten der inneren Organe diese von Erkrankungen befreit werden, indem „ligamentöse Anheftungen der Organe mobilisiert, Verklebungen gelöst und gestaute Gewebe drainiert werden“ sollen. Dabei soll die „embryonale Entwicklungsbewegung“ der Organe eine feine tastbare Bewegung ergeben.

Der Behandler ertastet diese Bewegung und will sich anhand dessen ein Bild von der der Gesundheit des jeweiligen Organs machen. Außerdem soll durch eine Anregung dieser Bewegung die Vitalität des Organs gesteigert und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Als Anwendungsgebiete werden genannt: chronische Verdauungsbeschwerden, Magenschmerzen und Erkrankungen des Magens, Erkrankungen von Leber, Galle, Nieren und Blase, Inkontinenz, Menstruationsbeschwerden, Prostatabeschwerden, Organsenkungen, funktionelle Herzbeschwerden, Lungenleiden (Asthma, Krupp, chronische Bronchitis), Allergien, zur allgemeinen Immunstimulation und gegen chronische Müdigkeit, zur Nachsorge nach Operationen, chronische organbedingte Rückenbeschwerden, lymphatische Stauungen, schlecht heilende Wunden und vieles mehr.