Eberhard W. Eckert: Unterschied zwischen den Versionen

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Als bekanntestes Werk gilt das Buch "Skalarwellen und Elektromedizin".
 
Als bekanntestes Werk gilt das Buch "Skalarwellen und Elektromedizin".
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Eckert ist Inhaber der Wortmarke "Makroskopische Induktions-Medizin" (MIM), DE399114882, 02.09.1999
 
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
 
Eckert studierte Elektrotechnik, Kerntechnik, Luft- und Raumfahrt und war anschließend in der Industrie tätig. Auch war er Dozent an Fachhochschulen und einer Bundesakademie.
 
Eckert studierte Elektrotechnik, Kerntechnik, Luft- und Raumfahrt und war anschließend in der Industrie tätig. Auch war er Dozent an Fachhochschulen und einer Bundesakademie.
 
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Version vom 15. Oktober 2013, 18:24 Uhr

Eberhard W. Eckert (geb. 1937) ist ein deutscher diplomierter Ingenieur und Buchautor aus Bonn. Er ist Verfasser zahlreicher Aufsätze, Vorträge und Bücher. Eckert gehört dem Wissenschaftlichen Beirat der "Stiftung Auswege" von Harald Wiesendanger an. Die Stiftung propagiert neben Geistheilen zahlreiche pseudomedizinische Vefahren wie Bachblüten, Cranio-Sakrale-Therapie, Elektroakupunktur nach Voll und Homöopathie.

Ältere Veröffentlichungen befassen sich mit Radartechnik und Wehrtechnik, während sich später seine Interessen in Richtung Pseudomedizin, Elektromedizin, Alternativmedizin, Handauflegen, Elektrosmog und der im freien Raum hypothetisch gebliebenen Skalarwellen verlagerten. In seiner Veröffentlichung "Aspekte und physikalische Phänomene zu Licht und Farbe und ihre Wechselwirkungen mit lebenden Systemen" übernimmt Eckert populäre Verschwörungstheorien zu möglichen Gefahren durch die amerikanische Ionosphärenforschungsanlage HAARP sowie durch so genannte Chemtrail.

Als bekanntestes Werk gilt das Buch "Skalarwellen und Elektromedizin".

Eckert ist Inhaber der Wortmarke "Makroskopische Induktions-Medizin" (MIM), DE399114882, 02.09.1999

Kurzbiographie

Eckert studierte Elektrotechnik, Kerntechnik, Luft- und Raumfahrt und war anschließend in der Industrie tätig. Auch war er Dozent an Fachhochschulen und einer Bundesakademie.