Imago AuRum: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Patient bzw Kunde bekommt eine Art Kopfhörer, der hier aus einem so genannten Kopfsensor und Kopfaktor besteht. Des weiteren muss er mit den Händen zwei Handelektroden berühren. | Der Patient bzw Kunde bekommt eine Art Kopfhörer, der hier aus einem so genannten Kopfsensor und Kopfaktor besteht. Des weiteren muss er mit den Händen zwei Handelektroden berühren. | ||
Version vom 2. Juni 2012, 21:21 Uhr
Das IMAGO AuRum Verfahren (Autonomer Universaler Reprinter Unifizierter Metatron, auch AuR-um oder Grif@tom) ist ein pseudomedizinisches Diagnose- und Therapiesystem russischer Herkunft, das von einem "Institut für Biophysik und Lebens - Energie - Forschung GbR" eines Ludwig Bitter aus Büsingen (sowohl D-78263 Büsingen als auch CH-8238 Büsingen, Büsingen ist von der Schweiz umgeben und ist die einzige Gemeinde der Bundesrepublik Deutschland, die eine Exklave des Bundesgebietes bildet) vertrieben wird. Ein internationaler Anbieter ist die Firma Alfa-Med aus Moskau, die auch Oberon-Geräte anbietet. Eine dazugehörige PC-Software heisst Imago.
Die Methode beansprucht, einen so genannten "Ganzkörpercheck" mittels Fuss- Hand- und Kopfelektroden bewerkstelligen zu können. Auf diese denkwürdige Weise sei der Untersucher in der Lage, "Aufschluss über den Zustand aller inneren Organe, des Bluts, ja sogar der Chromosomen" zu erhalten. Im Jargon der russischen Erfinder heisst es auch:
- Das Programm IMAGO-DT sichert die multifaktorielle Analyse der festgestellten Störungen der Homöostase des Patienten und deren Korrektur durch Frequenzkompensation.
Ursprünglicher Erfinder soll ein Russe names Juri But gewesen sein, der hochtrabend als "Kandidat der medizinischen Wissenschaften, Doktor der Wissenschaften, Professor der Russischen Akademie" und "korrespondierendes Mitglied der Internationalen Akademie der Energoinformationswissenschaften" bezeichnet wird. But entwickelte eine selbstschwingende Sperrschwingerschaltung mit einem herkömmlichen Reed-Relais. (dieses Prinzip nennt sich auch seit 1836 Wagnerscher Hammer und liegt bei jeder üblichen mit Gleichstrom betriebenen Klingel vor) Durch Selbstinduktion wird dabei eine Hochspannung mit Koronaentladung erzeugt. Nach Ansicht von But wäre nun das Signal nicht nur von der Beschaffenheit des Relais und weiteren nachvollziehbaren Einflüssen abhängig, sondern auch "biosteuerbar". Demnach soll sich aus der Schaltung ein so genannter Kadister bzw. "biosteuerbarer Trigger" ergeben, der als Rauschgenerator Pseudozufallszahlen generiert. Das System wird mit einem PC gekoppelt, auf dem eine Software mit dem Namen Imago ausgeführt wird.
Methode
Der Patient bzw Kunde bekommt eine Art Kopfhörer, der hier aus einem so genannten Kopfsensor und Kopfaktor besteht. Des weiteren muss er mit den Händen zwei Handelektroden berühren.
Patent
- Russisches Patent RF 2231974