2007 wurde Lubbe in Port Elizabeth wegen Betruges festgenommen. Lubbe hatte in betrügerischer Absicht für eine Art Armbanduhr zur angeblichen Malariaerkennung als ''Malaria Monitor'' Millionen Rand von Anlegern angenommen <ref>http://members.cox.net/hisnets2/23-08.pdf</ref>. Die Malaria-Monitor-Uhr sollte im Februar 2006 auf den Markt kommen. Sie war angeblich mit einer kleinen Nadel ausgestattet, die viermal am Tag einen winzigen Stich am Handgelenk anbringt, wonach die Uhr das Blut automatisch auf Malaria-Erreger testen sollte. Sei ein bestimmter Grenzwert erreicht, sollte ein Alarm erklingen und auf dem Zifferblatt das Bild einer Malariamücke erscheinen. Lubbe wurde vorgeworfen mehr als 11 Millionen rand ausgegeben zu haben, ohne daß es zu Einnahmen gekommen sei. ZUvor war von Lubbe das Gerücht gestreut worden, es lägen bereits 121.000 Bestellungen für seinen Malaria-Monitor vor. Hinzu kamen Anzeigen von Seiten mehrerer Mitarbeiter wegen seiner wirkungslosen APST-Geräte. Die Lubbe-Firma ''Germans Trading'' wurde geschlossen <ref>http://www.weekendpost.co.za/main/2007/03/31/news/nl04_31032007.htm</ref>, seine Webseite inzwischen gesperrt. Nach Presseberichten aus Südafrika sei er auch nicht in der Lage gewesen wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu seinen Produkten zu nennen.<ref>http://www.theherald.co.za/herald/2007/03/30/news/n13_30032007.htm</ref>. | 2007 wurde Lubbe in Port Elizabeth wegen Betruges festgenommen. Lubbe hatte in betrügerischer Absicht für eine Art Armbanduhr zur angeblichen Malariaerkennung als ''Malaria Monitor'' Millionen Rand von Anlegern angenommen <ref>http://members.cox.net/hisnets2/23-08.pdf</ref>. Die Malaria-Monitor-Uhr sollte im Februar 2006 auf den Markt kommen. Sie war angeblich mit einer kleinen Nadel ausgestattet, die viermal am Tag einen winzigen Stich am Handgelenk anbringt, wonach die Uhr das Blut automatisch auf Malaria-Erreger testen sollte. Sei ein bestimmter Grenzwert erreicht, sollte ein Alarm erklingen und auf dem Zifferblatt das Bild einer Malariamücke erscheinen. Lubbe wurde vorgeworfen mehr als 11 Millionen rand ausgegeben zu haben, ohne daß es zu Einnahmen gekommen sei. ZUvor war von Lubbe das Gerücht gestreut worden, es lägen bereits 121.000 Bestellungen für seinen Malaria-Monitor vor. Hinzu kamen Anzeigen von Seiten mehrerer Mitarbeiter wegen seiner wirkungslosen APST-Geräte. Die Lubbe-Firma ''Germans Trading'' wurde geschlossen <ref>http://www.weekendpost.co.za/main/2007/03/31/news/nl04_31032007.htm</ref>, seine Webseite inzwischen gesperrt. Nach Presseberichten aus Südafrika sei er auch nicht in der Lage gewesen wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu seinen Produkten zu nennen.<ref>http://www.theherald.co.za/herald/2007/03/30/news/n13_30032007.htm</ref>. |