Eberhard W. Eckert: Unterschied zwischen den Versionen
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Eckert studierte Elektrotechnik, Kerntechnik, Luft- und Raumfahrt und war anschließend in der Industrie tätig. Auch war er Dozent an Fachhochschulen und einer Bundesakademie. | Eckert studierte Elektrotechnik, Kerntechnik, Luft- und Raumfahrt und war anschließend in der Industrie tätig. Auch war er Dozent an Fachhochschulen und einer Bundesakademie. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2013, 20:14 Uhr
Eberhard W. Eckert (geb. 1937) ist ein deutscher diplomierter Ingenieur und Buchautor aus Bonn. Er hat zahlreiche Aufsätze und Vorträge sowie mehrere Bücher verfasst. Eckert gehört dem Wissenschaftlichen Beirat der "Stiftung Auswege" von Harald Wiesendanger an. Die Stiftung propagiert neben Geistheilen zahlreiche pseudomedizinische Verfahren wie Bachblüten, Cranio-Sakrale-Therapie, Elektroakupunktur nach Voll und Homöopathie.
Ältere Veröffentlichungen befassen sich mit Radar- und Wehrtechnik, während sich seine Interessen später in Richtung Pseudomedizin, Elektromedizin, Alternativmedizin, Handauflegen, Elektrosmog und den im freien Raum hypothetisch gebliebenen Skalarwellen verlagerten. Befürwortend äußerte sich Eckert auch zum Verfahren Hivamat. In seiner Veröffentlichung "Aspekte und physikalische Phänomene zu Licht und Farbe und ihre Wechselwirkungen mit lebenden Systemen" übernimmt er populäre Verschwörungstheorien zu möglichen Gefahren durch die amerikanische Ionosphärenforschungsanlage HAARP sowie durch so genannte Chemtrails.
Sein bekanntestes Werk ist vermutlich das Buch Skalarwellen und Elektromedizin.
Seit 1999 ist Eckert Inhaber der Wortmarke Makroskopische Induktions-Medizin (MIM), DE 399114882.
Kurzbiografie
Eckert studierte Elektrotechnik, Kerntechnik, Luft- und Raumfahrt und war anschließend in der Industrie tätig. Auch war er Dozent an Fachhochschulen und einer Bundesakademie.