Spagyrik: Unterschied zwischen den Versionen

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Ulrich Jürgen Heinz entwickelte in den achtziger Jahren ein eigenes spagyrisches System, das laufend weiterentwickelt wird und sich derzeit in seiner neuesten Form „Cluster-Medizin" nennt.  
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Der deutsche [[Heilpraktiker]] [[Ulrich-Jürgen Heinz]] entwickelte in den achtziger Jahren ein eigenes spagyrisches System, das laufend weiterentwickelt wird und sich derzeit in seiner neuesten Form "Cluster-Medizin" nennt.  
  
 
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Version vom 19. Juli 2012, 23:43 Uhr

Mittel der Spagyrik
Paracelsus

Spagyrik bezeichnet verschiedene pseudomedizinische Konzepte, die sich auf die Alchemie beziehen.

Der Begriff Spagyrik kommt aus dem Griechischen und besteht aus spagein (trennen) sowie ageirein (verbinden). Vermutlich wurde der Begriff durch Paracelsus, den Schöpfer der Iatrochemie, geprägt.

Die Heilmittel der Spagyrik ("Spagyrika") werden aus pflanzlichen, mineralischen und tierischen Ausgangsstoffen durch überlieferte alchemistische Verfahren hergestellt. Die spagyrische Arzneimittelherstellung zeichnet sich durch die für sie typischen Prozesse der Destillation, Gärung, Reinigung, Veraschung und Zusammenführung aus. Die Destillation kommt auch in besonderen Formen zur Anwendung, welche als Kohobation und Zirkulation bezeichnet werden. Unter Kohobation wird eine Form der Mehrfach-Destillation verstanden, unter Zirkulation eine Form der Rückflussdestillation. Der erste Schritt der Spagyrikaherstellung besteht in der Regel aus einem "Aufschluss" der Materie, welcher üblicherweise durch Mazeration bewerkstelligt wird. Läuft dieser Prozess unter Wärme ab, wird er "Digestion" genannt. Bei organischen Ausgangsstoffen wird er oft von Fäulnis oder Gärungsprozessen begleitet. Die Veraschung und Trocknung des Destillationsrückstands wird als "Kalzinierung" bezeichnet. Der letzte Schritt, "Konjugation" oder "Konjunktion" genannt, besteht in der zusammenführung der Zwischenstufen zum Endprodukt welchem besondere Heilkräfte zugeschrieben werden. [1]

Allgemeines

Spagyrik nennt man den Teil der Alchemie, der sich mit Hilfe überlieferter alchemistischer Verfahren der aufwendigen Fertigung von Medikamenten und Tinkturen widmet.

Der Begriff Spagyrik umfasst Heutzutage verschiedene Systeme. Jedem spagyrischen System liegt ein eigenes Denkmodell zugrunde, es existiert somit kein einheitliches Theoriegebäude. In spagyrischen Systemen finden sich Verbindungen zur Alchemie, Numerologie, esoterischer Kosmologie, Humoralpathologie, Signaturenlehre, sowie zu Vorstellungen aus der antiken Naturphilosophie wie z. B. der „Elementenlehre". Im alchemistischen Weltbild wird der Schwerpunkt auf die Abtrennung des „Wesentlichen“ von seiner materiellen Erscheinung gelegt. Die Spagyrik welche als medizinischer Zweig der Alchemie gesehen werden kann, versucht aus verschiedenen, meist organischen, Grundmaterialien Heilmittel herzustellen. Das Ziel ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch eine positive Beeinflussung einer angeblichen „Lebenskraft“.

Es handelt sich insgesamt um Verfahren, die sich beträchtlich sowohl von denen der wissenschaftlichen Medizin und der Pflanzenheilkunde als auch von denen der Homöopathie unterscheiden. Die Fertigungsschritte Gärung, Destillation, Reinigung, Veraschung und Zusammenführung – an sich schon zeitaufwändiger als die meisten heute üblichen medizinischen Herstellungsverfahren – müssen zudem noch in Harmonie mit bestimmten kosmozyklischen Abläufen wie dem Stand von Sonne, Mond und Planeten durchgeführt werden. Eisklares Wasser wird in Spiralen über sieben Ringe geleitet, die die Information von sieben verschiedenen Metallen enthalten, welche wiederum mit den sieben Planeten in Beziehung stehen. Dann fließt das auf diese Weise energetisierte Wasser durch Holzrinnen zu Feldern und Gärten mit den unterschiedlichsten Heilpflanzen. Zu bestimmten Zeiten, im Rhythmus der Auf- und Untergänge von Sonne und Mond, werden die Heilpflanzen bewegt, um die polaren Kräfte dieser Gestirne in den Pflanzensäften harmonisch zu entfalten. Nach Destillation, Reinigung und anderen Fertigungsschritten sind die Pflanzen, Mineralien und Metalle in eine spagyrische Tinktur verwandelt.

Die Verbindung der Spagyrik zu Alchemie, Numerologie und esoterischer Kosmologie ist offensichtlich.

Die Spagyrik wurde durch den Eisenbahningenieur Carl Friedrich Zimpel (1801-1879) im 19. Jahrhundert neu belebt. Dieser ohne Ausbildung zum Dr. med. promovierte Arzt arbeitete auf der Basis der Humoralpathologie zu einer Zeit, als es in Deutschland keine standardisierte Ausbildung für Ärzte und Mediziner gab bzw. totale Kurierfreiheit herrschte.

Die Szene näherte sich während des III. Reichs der Homöopathie-Szene an und konnte im Nachkriegs-Deutschland durch enge politische Kontakte erreichen, einen Ausnahmetatbestand im Arzneimittelsystem zu etablieren. Da einige Mittel, die zur Herstellung von Spagyrika notwendig sind, von der Zulassungskomission, die das Homöopathische Arzneimittelbuch (HAB) erarbeitete, in das HAB eingeführt wurden, war es einschlägigen Firmen möglich, aus diesen Substanzen hergestellte Mittel ohne Wirksamkeitsnachweis in Deutschland legal in den Verkehr zu bringen. Diese Sonderstellung haben die Spagyrika (wie auch Homöopathika und Anthroposophika) bis heute erhalten können, da trotz der Reformbemühungen im Gesundheits- und Arzneimittelsektor Deutschlands solche Präparate auch bei fehlendem Wirksamkeitsnachweis in den Handel gebracht werden dürfen.

Laut Stiftung Warentest liegen keinerlei Belege für eine therapeutische Wirksamkeit für Methoden aus dem Bereich der Spagyrik vor.[2]

Geschichte

Der erstmalige Gebrauch des Ausdrucks Spagyrik ist von Paracelsus (1493-1541), dem Schöpfer der Iatrochemie, überliefert. Er grenzte sein Heilsystem mittels der Produktion von Arzneimitteln durch alchemistische Verfahren von der damals verbreiteten "galenischen Medizin" (Humoralpathologie) ab. Die Arzneimittelherstellung und Behandlung nach den Grundsätzen der Alchemie lässt sich auf ihn zurückführen.[3]

Spagyrische Heilsysteme im 19. Jahrhundert

Erfahrungsheillehre von Johann Gottlieb Rademacher

Johann Gottlieb Rademacher (1752-1850) entwickelte seine Erfahrungsheillehre zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Sie basierte auf den Lehren der „scheidekünstigen Ärzte“.

Elektrohomöopathie des Cesare Mattei

Die Elektrohomöopathie nach Mattei stellt eine Abwandlung der Hahnemann'schen Homöopathie dar. Sie beinhaltet Bezüge zur alchemistischen Spagyrik und der Humoralpathologie. Der italienische Politiker und Heiler Cesare Mattei (1809 - 1896) verabreichte Kügelchen aus Milchzucker, die mit geheimen selbstentwickelten "Elektrohomöopathica" getränkt waren. Mattei hielt die Informationen zu seinen Mitteln geheim. Nach seinem Tode wurde bekannt, dass es sich um spagyrisch vergärte Substanzen pflanzlicher Herkunft handelte.

Er behauptete, aus einer Pflanze „vegetabilische Elektrizität“ extrahiert zu haben, und versuchte diese in Arzneimittel zu konservieren. Diese Mittel sollten „so schlagartig“ wirken wie der elektrische Strom, weshalb er seinem Heilsystem den Namen „Elektrohomöopathie“ gab.[4]

Spagyrik nach Zimpel

Der schlesische Eisenbahningenieur Carl Friedrich Zimpel (1801-1879) entwickelte ab dem Jahre 1868 das nach ihm benannte Heilsystem, nachdem er in Italien Cesare Mattei kennengelernt hatte. Zu seiner Lebenszeit herrschte in Deutschland völlige Kurierfreiheit, da es keine standardisierte Ausbildung für Ärzte und Mediziner gab. Er verwendete neben den „Spagyrischen Pflanzenmitteln“ auch die sogenannten „Elektrizitätsmittel“ und weitere, nicht ausschließlich spagyrisch hergestellte Mittel („Arcana“). Zimpel hielt die Destillation für einen zentralen Herstellungsschritt und glaubte, durch ausdauernde Destillationsvorgänge die Wirkung seiner Mittel speziell zu verstärken. Die heute mit dem Namen Zimpels beworbenen Spagyrika werden nicht mehr nach der ursprünglichen Methode hergestellt. Die Produktion orientiert sich eher an den Vorschriften von Johann Rudolph Glauber. Die Mittel enthalten im Gegensatz zu den Zubereitungen welche nach der ursprünglichen Zimpelschen Produktionsmethode hergestellt wurden, keine Wirkstoffe mehr. Eine medizinische pharmakologische Wirkung kann ausgeschlossen werden, da in den Produkten nur noch die wasserdampfflüchtigen Inhaltsstoffe sowie die löslichen Mineralsalze aus der Pflanze enthalten sind. Seit 1921 wurden die Präparate von der „Chemisch-Pharmazeutischen Fabrik, Göppingen" hergestellt, deren Tochterunternehmen Staufen-Pharma sie 1956 übernahm. Die Heidak AG bietet ebenfalls Spagyrika nach Zimpel an.[5]

Spagyrische Arzneimittel im 20./21. Jahrhundert

Johann Conrad Glückselig (1864-1934), Alexander von Bernus (1880-1965), Walter Strathmeyer (1899-1969) und Frater Albertus (bürgerlicher Name Albert Riedel, 1911-1984) sind bekannte Vertreter der Spagyrik des 20. Jahrhunderts. Folgende Richtungen der Spagyrik wurden anfangs bis Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelt:

Spagyrik nach Glückselig

Die Phönix Laboratorium GmbH in Bondorf und die Heidak AG in Emmenbrücke stellen Spagyrika nach der Methode von Johann Conrad Glückselig her. Die Spagyrik nach Glückselig verzichtet bei den Herstellungsprozessen auf die Schritte der Vergärung und Veraschung. An deren stelle wid ein „schonendes Auslaugen" angewendet, sowie anorganische Nichtmetallverbindungen, die zuvor durch ein nicht näher bezeichnetes spagyrisches Verfahren aufbereitet wurden, dazugegeben. [6][7]

Spagyrik nach Bernus

Die Laboratorium Soluna Heilmittel GmbH in Donauwörth stellt Spagyrika nach der Methode von Alexander von Bernus her. Neben den traditionellen Techniken wie Gärung, Destillation und Veraschung werden auch welche aus dem Bereich der Anthroposophie angewendet. Ein besonderes Merkmal der Spagyrik nach Bernus ist die Verwendung von Mineralstoffen und Metallen als Ausgangssubstanzen. [8]

Spagyrik nach Strathmeyer

Das Strath-Labor in Donaustauf stellt Spagyrika nach der Methode von Walter Strathmeyer her. Die Grundlage der Spagyrik nach Strathmeyer basiert auf der Züchtung von Hefen mit Zusätzen von Kräuterextrakten. Getrocknete Pflanzen werden zerkleinert und unter Zusatz von spezieller „Strath-Hefe" zur Gärung angesetzt. Ist diese abgeschlossen, wird abgepreßt und der Flüssigkeit ein alkoholischer „Strath-Hefeauszug" zugesetzt. In einem weiteren Verarbeitungsschritt wird der Vorgang der Plasmolyse angewendet. Die gewonnenen Produkte tragen die Bezeichnung spagyrische Urtinktur nach „Strathmeyer" (kurz: spag. Strathmeyer). Die Präparate können auch homöopathisch potenziert werden, kommen aber in der Regel unverdünnt zur Anwendung. Die Präparate der Spagyrik nach Strathmeyer sind somit Preßsäfte aus Gäransätzen unter Zusatz von Hefeauszügen. [9][10]

Spagyrik nach Heinz

Der deutsche Heilpraktiker Ulrich-Jürgen Heinz entwickelte in den achtziger Jahren ein eigenes spagyrisches System, das laufend weiterentwickelt wird und sich derzeit in seiner neuesten Form "Cluster-Medizin" nennt.

Spagyrik nach Krauß

Die ISO-Arzneimittel GmbH stellt Spagyrika nach der Methode von Theodor Krauß her. Das Verfahren weist einen Bezug zur sogenannten „Elektohomöopathie" auf, die von Cesare Mattei im 19. Jahrhundert begründet wurde. Als Ausgangsstoffe werden Pflanzen verwendet. Diese werden im ersten Schritt zerkleinert und danach vergoren. Im zweiten Schritt entstehen durch Abpressung des Gäransatzes ein wässriger Presssaft und ein fester Pflanzenrest. Der Pflanzenrest wird anschließend in Alkohol aufgelöst. Zum Schluss werden der wässrige Presssaft und die Alkoholische mischung Potenziert und zusammengeführt. [11]

Spagyrik nach Pekana

Die PEKANA Naturheilmittel GmbH stellt Spagyrika nach einem Verfahren von Peter Beyersdorff her. Das Unternehmen bot zu früherer Zeit homöopathische Komplexmittel an. Seit einigen Jahren konzentrierte es sich aber auf die Herstellung homöopathisch-spagyrischer Mittel. Die zerkleinerten Pflanzen werden im ersten Schritt mit Wasser, Zucker und Backhefe vergoren. Das Endprodukt der Gärung wird nach dem Abpressen der pflanzlichen Bestandteile einer Filtration unterzogen. Die Destillation wird nicht angewendet. Der Pressrückstand wird bei ca. 900°C verascht. Die Asche wird anschließend zum Zweck der Reinigung in heißem Wasser gelöst, gerührt und anschließend gefiltert. Das Filtrat wird danach eingedampft. Das so getrocknete Filtrat wird mit der abgepressten und filtrierten alkoholischen Gärflüssigkeit zusammengeführt. Zum Schluss kommt noch ein letzter Filtrationsvorgang zur Anwendung. [12][13]

Weiter bekannt sind die Richtungen:

  • IFAS-Spagyrik (Institut für angewandte Spagyrik, Hanau)
  • Spagyrik nach Lemasor (Lemasor GmbH, Püttingen) nach Heilpraktiker Thomas Bönschen
  • Solitaire-Spagyrik (Solitaire, Kirchzell) nach Achim Stockhardt

Die einzelnen Fertigungsschritte der angewendeten Verfahren unterscheiden sich erheblich voneinander. Die sechs Verfahren nach Zimpel, Glückselig, Bernus, Strathmeyer, Krauß und Pekana sind als standardisierte Herstellungvorschriften im Homöopathischen Arzneibuch (HAB) aufgeführt. Rechtlich werden die nach dem HAB produzierten Fertigarzneimittel wie homöopathische Arzneimittel behandelt.

Moderne Vermarktung

Absurdes Spagyrik - Spray als vermeintlicher Schutz vor Chemtrail einer "Apotheke am Bahnhof" in Bad Ems. 100 ml kosten 31 Euro und sollen vor einer Verschwörungstheorie schützen

Wie bereits vor über hundert Jahren werden auch heute noch viele Erscheinungsformen der Spagyrik mit oftmals eigenen Herstellerfirmen und eigenen Bezeichnungen beobachtet. Einige von ihnen sind zugelassene Hersteller aus dem Bereich besondere Therapieeinrichtungen und dürfen Spagyrika ohne wissenschaftlichen Nachweis der Wirksamkeit anbieten. Die Szene näherte sich während des III. Reichs der Homöopathie-Szene an und konnte im Nachkriegs-Deutschland einen Ausnahmetatbestand im Arzneimittelsystem durch enge politische Kontakte etablieren. Da einige Mittel, die zur Herstellung von Spagyrika notwendig sind, von der Zulassungskomission, die das Homöopathische Arzneimittelbuch (HAB) erarbeitete, in das HAB eingeführt wurden, war es einschlägigen Firmen möglich, aus diesen Substanzen hergestellte Mittel ohne Wirksamkeitsnachweis in Deutschland legal in den Verkehr zu bringen. Diese Sonderstellung haben die Spagyrika (wie auch Homöopathika und Anthroposophika) bis heute erhalten können, da trotz der Reformbemühungen im Gesundheits- und Arzneimittelsektor Deutschlands solche Präparate auch bei fehlendem Wirksamkeitsnachweis in den Handel gebracht werden dürfen.

Clustermedizin als neue Variante

Eine neue Variante der Spagyrik ist die so genannte Clustermedizin, die von dem Heilpraktiker Ulrich-Jürgen Heinz aus seiner vorherigen "Heinz-Spagyrik" entwickelt wurde. Das Verfahren benutzt zur diagnostischen Informationsgewinnung Proben von Körpersubstanzen (z.B. Blut oder Urin), welche kristallisiert werden. Dabei entstehende Muster (so genannte Graphen oder fraktalgeometrische und geometrische Muster) werden zur Diagnose herangezogen. Anhand des ermittelten "Codes" wird auf Erkrankungen, organische Störungen, Toxinbelastungen, Vitamin- und Mineralienmangel geschlossen. Auch soll die Diagnostik eine Darstellung der Persönlichkeit des betreffenden Patienten ermöglichen. Da auf dieser Basis durchaus ernsthafte Diagnosen und entsprechende therapeutische Konsequenzen gefolgert werden, können Patienten durch Unterlassen angemessener Therapien Schäden erleiden.

Literatur

  • Hans-Josef Fritschi: Spagyrik. Lehr- und Arbeitsbuch. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart u. a. 1997, ISBN 3-437-55230-9.
  • Axel Helmstädter: Spagyrische Arzneimittel - Pharmazie und Alchemie der Neuzeit. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1990, ISBN 978-3-8047-1113-6.
  • Ingrid Kästner: Spagyrik im medizinhistorischen Kontext. In: Nova Acta Paracelsica 13, 1999, S. 185-216.
  • Homöopathisches Arzneibuch 2009 (HAB 2009). Amtliche Ausgabe. 2009, ISBN 3-769-24991-7.
  • Alchymie und Heilkunst. Erweiterte Neuausgabe, hg. von Marino Lazzeroni und Irmhild Mäurer. Verlag am Goetheanum, Dornach 1994, ISBN 3-7235-0757-3.
  • Krauß, Th.: Die Grundgesetze der ISO-Komplex-Heilweise, ISBN 3-877-58010-6.
  • Helmut Gebelein: Alchemie. Sonderausgabe. Hugendubel, Kreuzlingen u. a. 2000, ISBN 3-89631-402-5, (Diederichs Gelbe Reihe, Europa 165).
  • Axel Helmstädter: Spagyrische Arzneimittel. In: Wolf-Dieter Müller-Jahnke, Jürgen Reichling (Hrsg.): Arzneimittel der Besonderen Therapierichtungen. Historische Grundlagen und heutige Anwendung. Haug Verlag, Heidelberg, 1996, ISBN 3-7760-1532-2, (Erfahrungsheilkunde, Naturheilverfahren).
  • Wolfgang Schneider (Hrsg.): Wörterbuch der Pharmazie. Band 4. Geschichte der Pharmazie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1985, ISBN 3-8047-0688-6.
  • Stiftung Warentest (Hrsg.): Die Andere Medizin. Nutzen und Risiken sanfter Heilmethoden. In Zusammenarbeit mit Krista Federspiel und Vera Herbst. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Stiftung Warentest, Berlin 1996, ISBN 3-924286-96-5, (Ein Buch von Test), (Handbuch Die andere Medizin).

Siehe auch

Weblinks

Quellennachweise

Dieser Text ist ganz oder teilweise von Paralex übernommen