Carl Friedrich Zimpel

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Carl Friedrich Zimpel
Nach Zimpel sei Napoleon I. der Antichrist. Titelseite des Pamphletes "Das Jahrtausend" in der Nationalbibliothek von Frankreich. Die Seite zeigt zwei Kupferstiche, die das siebenköpfige Tier der Apokalypse darstellen, von denen einer Napoleon I sein soll. Der obere Stich zeigt das langsam von rechts nach links gehende Tier, das Köpfe und Schwanz nach unten hält; eine junge Göttin (vermutlich ein Symbol der Freiheit und der Zivilisation) sitzt auf seinem Rücken. In der rechten Hand trägt sie ein Zepter, das auf die sieben Köpfe zeigt; ihre linke Hand hält einen Becher, dem Schriftrollen entweichen. Der untere Kupferstich zeigt die am Boden liegende junge Frau; das Tier hat sich umgedreht und bewegt sich nun von links nach rechts. Der Oberkörper eines Mann taucht wie ein Auswuchs aus dem Hals des Tieres auf: dieser soll Napoleon III darstellen, der wütend seine linke Faust ballt. In seiner rechten Hand hält er eine Lanze, mit der er der am Boden liegenden Göttin in die Seite sticht.

Carl-Friedrich Zimpel (auch unter dem Namen Charles Franz Zimpel bekannt; 11. Dezember 1801, Niederschlesien - 26. Juni 1879, Pozzuoli) war ein preußischer Infanterieoffizier, Eisenbahntechniker, Theosoph[1] und selbsternannter Wunderheiler ohne medizinische Ausbildung, der aufgrund seiner Entwicklung eines alchemistischen Konzepts, des Zimpelschen Heilssystems der Spagyrik, bekannt wurde. Zimpel kann als bekanntester Vertreter der Spagyrik bezeichnet werden.

Von Zimpel sind etwa 40 Bücher zwischen 1828 und 1879 nachweisbar, etwa die Hälfte davon ist theologischen/theosophischen Inhalts.

Biografie

Zimpel trat als 17-Jähriger in ein preußisches Infanterieregiment ein und arbeitete bis 1829 als Offizier. Nach seinem Ausscheiden aus dem Militar wanderte Zimpel nach Amerika aus und schlug sich zunächst als Hausierer durch, um schließlich Ingenieur zu werden. In Amerika avancierte er zum Inspektor für Eisenbahnwesen und war an der Planung von Eisenbahnlinien beteiligt. 1837 kehrte der bankrotte amerikanische Staatsbürger Charles Frederic Zimpel nach Deutschland zurück und fand in Deutschland wieder eine Anstellung als Bauingenieur. Seine kränkelnde Konstitution und sein Interesse an alternativen Heilmethoden führten Zimpel immer wieder ins Ausland. Ein Teil der auf Zimpel zurückgehenden Mittel stammt aus dem Orient, so sein Elix. Ad long. Vit., acqua benedicta, Todesfeindpillen oder das Jerusalem Elixier. 1846 kehrte Zimpel nach Deutschland zurück und wurde unter merkwürdigen Umständen in Medizin promoviert, ohne je Medizin studiert zu haben. Ihm reichte ein kurzer Text über Beobachtungen zum Gelbfieber, die er bei Eisenbahnarbeiten machte. Er nahm Kontakt zu homöopathischen Kreisen auf und wurde Anhänger dieser Methode. 1850 kam Zimpel in Kontakt mit den Anhängern des schwedischen Theosophen Swedenborg. In der Folge befasste er sich vermehrt mit Theosophie und pietistischem Gedankengut und verfasste dazu mehrere Schriften, die sich mit eigenwilliger Bibelexegese beschäftigen. Sein Streben und Hoffen galt fortan der Wiederkunft des Messias und der Etablierung eines tausendjährigen Reiches, dessen Eintritt er genau berechnen können wollte. Strenge Glaubensgrundsätze prägten fortan sein Leben. So waren für ihn die Verkürzung irgendeines Theiles des Gesichtshaarwuchses und die Gräuel des Tabakrauchens tabu. Nach einer Periode in Palästina gelangte Zimpel schließlich 1868 nach Rom, wo er Kontakt zum Medizinlaien Cesare Mattei (Conte Mattei) suchte, dessen Elektrohomöopathie ihn faszinierte. Vergeblich versuchte Zimpel zu ergründen, woraus die geheimen Mittel nach Mattei bestehen. Doch Mattei ließ sich nicht in seine spagyrischen Karten gucken und lehnte eine Zusammenarbeit ab. Zimpel erfand nun sein eigenes spagyrisches Verfahren, auf der Suche nach einer Quinta Essentia, die er als höchsten fluidalen Wirkstoff zu isolieren hoffte. Er glaubte dies nun in einem Behelfslaboratorium in Neapel mit Hefegärung und Destillationen aus pflanzlichen Grundstoffen zu erreichen. Sein Ziel einer "Ars spagyrica" war es, das Gute vom Bösen, das Reine vom Unreinen, das Wirksame vom Unwirksamen, das "Gift" vom "Balsam" zu trennen. Bis zu zehn Monate wurden die Zimpel-Mittel verschiedenen Destillationsverfahren und Gärungsprozessen unterzogen, bis sich am Ende ein paar Gramm des nunmehr spagyrischen Komplexmittels zeigten. Die zu seiner Zeit mit großen Schritten voranschreitende Analytik und Chemie beachtete er hingegen nicht. Seine Mittel konnte er in Italien nicht anwenden, daher wandte er sich an Nachahmer und Produzenten aus der Heimat.

Er starb am 26. Juni 1879 in einem Hotel in Pozzuoli (Süditalien).

Das „Zimpelsche Heilsystem“ der Spagyrik

Zimpel galt als Anhänger der Homöopathie. Er war jedoch auf der Suche nach einem Universalmittel zur Heilung aller Krankheiten und zur Verlängerung des Lebens, das effektiver als die damalige Medizin oder Homöopathie sein sollte. Entgegen der klassischen Homöopathie ist der Zimpel-Spagyrik jedoch die Simile-Regel der Homöopathie fremd. Er knüpfte bei seinen Vorstellungen über seine Universalmittel an alte alchemistische Konzepte des Mittelalters an. 1866 folgte eine Begegnung mit dem Italiener Graf Cesare Mattei, dessen Produkte er zu ergründen und kopieren versuchte, was ihm jedoch misslang. Über alchemistische Herstellungsverfahren der Gärung, Destillation und Veraschung entstehen nach Zimpel aus pflanzlicher Herkunft so genannte Urtinkturen (spag. Zimpel), die Ausgangspunkt des Zimpelschen Spagyriksystems (auch Elektrospagyrik nach Zimpel) und der Spagyrischen Essenzen nach Zimpel sind. Hobby-Mediziner und Theosoph Zimpel glaubte nicht an eine stoffliche Wirkung seiner Präparate, sondern vielmehr daran, nicht näher bekannte geistige Kräfte der Pflanzen nutzen zu können.

Zu Beginn orientierte sich das Dr. Zimpels Heilsystem eng an der Elektrohomöopathie nach Mattei, die dieser geschäftstüchtig erfolgreich in Italien vermarktete und dabei Prominente beeindruckte. Wie sein Vorbild unterschied er sieben "innerliche spagyrische Pflanzenmittel", sieben "Elektrizitätsmittel" sowie eine dritte Gruppe "spezieller Mittel". Die Zusammensetzung der einzelnen Präparate wurde allerdings mehrfach abgeändert und teilweise dem Hersteller Friedrich Mauch überlassen. Von den Ingredienzien ist bekannt, dass sie vorwiegend pflanzlicher Herkunft sind. Aber es finden sich auch anorganische Ausgangsstoffe sowie menschliche oder tierische Ausscheidungsprodukte (Beispiel "Rotz eines rotzigen Pferdes") in homöopathischer Zubereitung als Nosoden.

Zimpel durfte in Italien nur ausländische Patienten behandeln, in Deutschland durfte er überhaupt keine Patienten behandeln. Die in Italien verwendeten Mittel liess er durch Hersteller in Deutschland produzieren. Zu diesen gehörte der Laienhomöopath Michael Traub aus Heiningen, der die Mittel auch selbst ausprobierte. Weiterhin trat Zimpel in Kontakt mit dem Nürnberger Apotheker Friedrich Mauch, der die Produktion und Auslieferung der Mittel übernahm. Auf Zimpels Geheiß fabrizierte Mauch auch für den inzwischen erkrankten Zimpel das Ofenpräparat. Zu seiner Herstellung musste Salpeter aus Palästina mit nüchternem Morgenspeichel von einem recht gesunden kräftigen jungen Manne oder Frauenzimmer in einem Glaskolben gemischt werden, der neun Monate lang bei 50 °C gehalten werden musste. Zimpel verlangte dabei, dass drei Viertel der Glaskugel zur inneren Dampfbildung und Kondensation leer blieben sollten, damit die heiße Luft oder der Dampf Raum habe, sich gehörig entfalten zu können. Als Mauch jedoch das Präparat nach neun Monaten mit zu wenig Freiraum zur Dampfbildung herstellte, wies Zimpel das Präparat zurück: [...] O mein Herrn u[nd] mein Gott, so ist denn alle meine Hoffnung meine Gesundheit wiederzuerlangen u[nd] mein Leben [...] zu verlängern vergebens [...]. Ein Erfolg ist nun unmöglich, oder nur in so fern einigermaßen zulässig oder denkbar, daß die gesamte Operation aufs neue gemacht wird [...]

Zimpel konnte keine stichhaltigen Wirkungsnachweise für seine spagyrischen Produkte vorweisen. Diese lagen auch für die modernen Spagyrika nicht vor. Dennoch erfreuten sich seine Mittel einer gewissen Beliebtheit. Ab 1921 werden die spagyrischen Mittel nach Zimpel in der von dem Apotheker Carl Müller gegründeten Chemisch-Pharmazeutischen Fabrik, Göppingen hergestellt, aus der 1956 dann die heutige Homöopathika und Spagyrika herstellende Staufen Pharma und die Schwesterfirma Müller Göppingen entstanden. Zuvor war die kommerzielle Herstellung von Zimpelmitteln aus pflanzlichen Grundsubstanzen durch Verwesung ("Putrefactio"), Fäulnis oder Gärung nach einem Verfahren nach Johann Rudolf Glauber (1604 bis 1670) erfolgt.

Während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland wurde die Spagyrik als „Volksheilweise“ staatlicherseits gefördert.

Heutige Spagyrische Essenzen nach Zimpel

Heute werden die Spagyrischen Essenzen nach Zimpel nach Vorschriften des HAB (Homöopathisches Arzneibuch, Nr. 25/26) hergestellt. Geerntete und getrocknete Pflanzenbestandteile werden zerkleinert, bei 20-25 °C bakteriell vergoren und anschließend mit Wasserdampf destilliert. Der Destillationsrückstand wird getrocknet und verascht. Die Asche wird sodann dem Destillat flüchtiger Substanzen wieder als alchemistische conjunctio zugeführt. Unlösliche Verbindungen werden abfiltriert und bilden die Essenzen nach Zimpel, die also daher sowohl die flüchtigen Bestandteile als auch die unlöslichen Veraschungsprodukte enthalten sollen. Angewandt werden die Urtinkturen, denen nach Herstellerangaben bereits eine Wirkung zukommen soll sowie auch die homöopathischen Potenzen, die zu Zimpel-Komplexen führen.

Zimpels Promotion

Zimpel besuchte als Gasthörer einige Vorlesungen der Universität Jena. Ihm gelang es in Folge, zum Dr. phil. und Dr. med. zu promovieren, ohne allerdings jemals Medizin studiert zu haben. Die philosophische Fakultät akzeptierte ein neun Jahre zuvor veröffentlichtes Werk über den US-amerikanischen Eisenbahnbau als Dissertation. Eine Sondergenehmigung des Staatsministeriums erlaubte es der medizinischen Fakultät 1849, Zimpel dank einer 56-seitigen Arbeit über seine eigenen Erfahrungen mit Gelbfieber während seines Aufenthaltes in Louisiana (USA) zu promovieren. In Louisiana hatte er am Neubau einer Eisenbahnlinie durch ein Sumpfgebiet mitgewirkt, bei dem es unter den Arbeitenden zu Gelbfieberinfektionen kam. Seinen Promotionswunsch begründete Zimpel unter anderem damit, dass der akademische Titel bei wissenschaftlichen Reisen in orientalische Länder von Vorteil sei. Zimpel ist daher, anders als diverse Internetquellen behaupten, nie Arzt gewesen und besaß nie eine Approbation als Arzt oder eine medizinische Qualifikation. Zimpel bekam die Promotion unter der Auflage, sich in Deutschland niemals medizinisch zu betätigen, weshalb er sein Institut nach Italien verlagerte, wo er allerdings aus rechtlichen Gründen nur Ausländer behandeln durfte. Diese Auflage umging er, indem er die Rechte zur Herstellung seiner Mittel Friedrich Mauch überließ, einem Apotheker aus Göppingen, der die Mittel herstellte, bewarb und verkaufte.

Werke

  • Bildung und Führung einer Infanterie-Compagnie mit Bezugnahme auf das Preuss. Inf. Regiment. Von Charles Franz Zimpel. Berlin, 1828.
  • Das Eisenbahnbauwesen von Nordamerika, England und anderen Ländern. Von Carl Friedrich Zimpel. Wien, Förster, 1840.)[2]
  • Atlas. von Das Eisenbahnbauwesen von Nordamerika, England und anderen Ländern., Vienne, Föster, 1840. (Autriche) [3]
  • "Beleuchtung des Stuttgarter Bahnhof-Projektes" von Professor J. Mährlen, und eines Gutachtens des Civilingenieurs C. F. Zimpel. Stuttgart, Köhler, 78 S., 1844.
  • Beiträge zum gelben Fieber. Von Dr. Charles Franz Zimpel. Meran, 1850.[4]
  • Leitfaden für angehende Homöopathen. Stuttgart 1852.[5]
  • Die Israeliten in Jerusalem. Eine Denkschrift gewidmet allen Israeliten, etc.. Von Charles Franz Zimpel. Stuttgart, 1852.[6]
  • Neue örtliche topographische Beleuchtung der h. Weltstadt Jerusalem mit besonderer Rücksicht auf die Leidenstage unseres Herrn Jesu Christi und der h. Orte daselbst … Stuttgart 1853.
  • Plan von Jerusalem mit Darstellung aller Wege, welche unser Herr Jesus Christus waehrend Seiner Leidenstage zurueckgelet ... : Basirt auf den Plan von den englischen Marine Lieutenants Aldrich u. Seymonds, den Geschichtsschreiber Flav.Josephus u. A.C. Emmerich. Zimpel, Charles Franz, Stuttgart, 1853.[7]
  • La Vaccination est non seulement inutile, mais dangereuse. Avertissement adressé à toutes les puissances. Traduction fidèle, munie d'une préface et publiée par C. J. Zimpel. In Französisch und Englisch. Pau (Frankreich), 1855.
  • Leitfaden für angehende Homöopathen, vollständig umgearbeitete und bedeutend vermehrte Auflage. Stuttgart, Schweizenbart, 1858.[8]
  • Welche Zeit is es? : oder Erkennungszeichen für das Kommen des Herrn. Von Charles Franz Zimpel. Frankfurt, Brönner, 1858.
  • Die Reibungselektrizität in Verbindung mit Imponderabilien als Heilmittel (nach dem System von Beckensteiner). Stuttgart, 1959.[9]
  • Die Oster-Feier der deutschen Glieder des heiligen Bundes als Theile der 144000, oder der Gemeinde von Philadelphia. von Ch. F. Zimpel. Schaffenhausen, 1860. Im Commissons-Verlag der Brodtmann'schen Buchhandlung (Chr. Fr. Stötzner).[10]
  • Das Sonnenweib, nebst einem Schlüssel zum richtigen Verständniss der Bibel, und einer Gottesreichs-Tabelle. Von Charles Franz Zimpel und Joanna Southcott. In Englisch. Frankfurt, 1861.
  • Selbsthülfe für jedermann durch Galvanismus und Magnet-Elektrizität in den allermeisten sowohl akuten als chronischen Krankheiten. Von Charles Franz Zimpel, Schaffhausen. In Englisch. 1861.
  • Straßen-Verbindung des Mittelländischen mit dem Todten Meere und Damascus über Jerusalem mit Heranziehung von Bethlehem, Hebron, Tiberias, Nazareth, etc.. Auch in Englisch und Französisch. Frankfurt 1865.[11]
  • Mahnruf an die ganze Christenheit und nicht minder die Juden zur Befreiung von Jerusalem. Von Dr. Charles Franz Zimpel. In Deutsch, Englisch und Französisch. Francfort am Main, Brönner, 1865.
  • Millenium Zimpli : Auszug aus seinem: (1.) Die elfte Stunde mit dem Antichrist,... ; (2.) Volkserklärung der Offenbarung St. Johannis. Von Charles Franz Zimpel. In Deutsch, Englisch und Französisch. Frankfurt, 1866.
  • Fürst und Exfürst. Charles Franz Zimpel, Frankfurt a.M. : Selbstverl., 1867.
  • Das Hohelied Salomonis : mit besonderer Rücksicht der gegenwärtigen Zeit und der hohen Bedeutung von K. 6, 8. ; die Eine betreffend, ausgelegt. Von Charles Franz Zimpel. Hamburg, 1868.[12]
  • Die vegetabilische Elektrizität zu Heilzwecken und die homöopathisch-vegetabilischen Heilmittel des Grafen C. M. Leipzig 1869, S. 81.[13]
  • Der medizinische Hausschatz. Neue und alte Heilmittel für Jedermann. Mit besonderer Rücksicht auf die Ars Spagyrica, und deren Anwendung zur Bereitung von außerordentlichen medizinischen Geheimmitteln nebst einigen Anmerkungen über die Universalmedizin der Hermetik. Bern, 1870.
  • Zimpel, Ch. E.: Allerneuestes Heilsystem als Fortsetzung seiner "Vegetabilischen Elektricität" für Heilzwecke., 1874

Anderssprachige Psiram-Artikel

Literatur

  • G. W. Surya (d. i. Demeter Georgievitz-Weitzer): Die Spagyriker: Paracelsus - Rademacher - Zimpel. (Sammlung okkulte Medizin, Band 10), Berlin 1923, S. 294.
  • Helmstadter, A.: Carl Friedrich Zimpel. Ein Therapeut auf Wanderschaft. 2001
  • Stöhr Manfred: Ärzte, Heiler, Scharlatane. Schulmedizin und alternative Heilverfahren auf dem Prüfstand. Springer Verlag
  • Oepen I et al: Lexikon der Parawissenschaften

Weblinks

Quellennachweise

  1. Helmstädter, Axel: Carl Friedrich Zimpel, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, Volume 42, Number 3, 1990 , Seiten 274-278
  2. [1]
  3. [2]
  4. [3]
  5. [4]
  6. [5]
  7. [6]
  8. [7]
  9. [8]
  10. [9]
  11. [10]
  12. [11]
  13. [12]