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'''Neo - Die Lösung''' ist eine deutsche Kleinpartei, die von ehemaligen Mitgliedern der ehemaligen Partei [[WIR2020]] gegründet wurde. Sitz der Partei ist Monheim, offenbar an der Adresse eines Andreas Vogel<ref>neo – Die Lösung, Bundesgeschäftsstelle, Holzweg 24A, D-40789 Monheim</ref> Im Eigenverständnis bezeichnet sich Neo als ''Die Partei zur Abschaffung der Berufspolitiker und Entmachtung der Parteien''. Die Gründung fand am 13. Dezember 2020 in Lippstadt statt. Bundesvorsitzender ist Jörg Gastmann, stellvertretender Bundesvorsitzender ist Hajo Selzer und Bundesschatzmeisterin ist Majbritt Vogel.
 
'''Neo - Die Lösung''' ist eine deutsche Kleinpartei, die von ehemaligen Mitgliedern der ehemaligen Partei [[WIR2020]] gegründet wurde. Sitz der Partei ist Monheim, offenbar an der Adresse eines Andreas Vogel<ref>neo – Die Lösung, Bundesgeschäftsstelle, Holzweg 24A, D-40789 Monheim</ref> Im Eigenverständnis bezeichnet sich Neo als ''Die Partei zur Abschaffung der Berufspolitiker und Entmachtung der Parteien''. Die Gründung fand am 13. Dezember 2020 in Lippstadt statt. Bundesvorsitzender ist Jörg Gastmann, stellvertretender Bundesvorsitzender ist Hajo Selzer und Bundesschatzmeisterin ist Majbritt Vogel.
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Die Kleinpartei kann als EU- und Euro-kritisch eingestuft werden, mit libertären Elementen einer "Querfront-Politik". Neo konkurriert mit mehreren analogen Kleinparteien, die bislang häufig kurze Zeit später inaktiv wurden. Bei ihren Vorstellungen orientieren sich die Initiatoren von Neo unter anderem an [[Gerald Hüther]], Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine. Aufgestellt wird im eigenen Programm eine eigene Definition eines abzulehnenden "Faschismus", der sich jedoch in keiner Weise mit dem in der wwissenschaftlichen Soziologie oder Geschichtswissenschaft benutzten Begriff des Faschismus deckt. Die eigene Interpretation des Begriffs Faschismus wird in typischer "Querfront"-Sicht auf Entscheidungen demokratisch gewählter Entscheidungsträger oder Parlamentsmehrheiten ausgeweitet, die den Parteiinitiatoren zu missfallen scheinen.
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Die Kleinpartei kann als EU- und Euro-kritisch eingestuft werden, mit libertären Elementen einer "Querfront-Politik". Neo konkurriert mit mehreren analogen Kleinparteien, die bislang häufig kurze Zeit später inaktiv wurden. Bei ihren Vorstellungen orientieren sich die Initiatoren von Neo unter anderem an [[Gerald Hüther]], Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine. Aufgestellt wird im eigenen Programm eine eigene Definition eines abzulehnenden "Faschismus", der sich jedoch in keiner Weise mit dem in der wwissenschaftlichen Soziologie oder Geschichtswissenschaft benutzten Begriff des Faschismus deckt. Die eigene Interpretation des Begriffs Faschismus wird in typischer "Querfront"-Sicht auf Entscheidungen demokratisch gewählter Entscheidungsträger oder Parlamentsmehrheiten ausgeweitet, die den Parteiinitiatoren zu missfallen scheinen. Die Initiatoren behaupten eine angebliche ''"Gleichschaltung der Medien mit Politik und Wirtschaft"'', die aufzulösen sei.  
    
Wörtlich heisst es im Parteiprogramm: ''Das Leben ist kein Ponyhof?“ Es könnte einer werden!''
 
Wörtlich heisst es im Parteiprogramm: ''Das Leben ist kein Ponyhof?“ Es könnte einer werden!''
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