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[[image:Blutkristallisation.jpg|Organdiagnostik anhand von Kristallbildern|300px|thumb]]
 
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4 ml oder 6 ml einer Mischung aus der zu untersuchenden Probe, destilliertem Wasser und Kupferchloridlösung lässt man auf einer Glasplatte, auf der ein Ring von 9 cm Durchmesser befestigt wird, auskristallisieren. Die Kupferchloridkonzentration soll dabei 0,12 bis 0,16 g Kupferchlorid/ Platte betragen. Als Kristallisationskammer dient ein Brutschrank mit einer Temperatur von 28 bis 30°C. Die Kristallbildung hängt von mehreren Faktoren ab. So ergeben sich unterschiedliche Kristalle in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Erwärmung, der Luftfeuchte und dem Grad der Sättigung der Lösung.
 
4 ml oder 6 ml einer Mischung aus der zu untersuchenden Probe, destilliertem Wasser und Kupferchloridlösung lässt man auf einer Glasplatte, auf der ein Ring von 9 cm Durchmesser befestigt wird, auskristallisieren. Die Kupferchloridkonzentration soll dabei 0,12 bis 0,16 g Kupferchlorid/ Platte betragen. Als Kristallisationskammer dient ein Brutschrank mit einer Temperatur von 28 bis 30°C. Die Kristallbildung hängt von mehreren Faktoren ab. So ergeben sich unterschiedliche Kristalle in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Erwärmung, der Luftfeuchte und dem Grad der Sättigung der Lösung.
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Mehrere private Unternehmen aus Deutschland, den Niederlanden und Dänemark (Triangle) haben sich per Konsens auf eine gemeinsame Methodik geeignet und bezeichnen diese Methodik als "standardisiert".
    
==Bekannt gewordene Anwendungen==
 
==Bekannt gewordene Anwendungen==
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