Das Verfahren geht auf die Anthroposophen Ehrenfried Pfeiffer (1899-1961) und Erika Sabarth (1897-1981) zurück. Chemiker Pfeiffer stellte seine Methode im Jahre 1925 vor, und veröffentlichte zu ihr 1935.<ref>*Pfeiffer, E.: Empfindliche Kristallisationsvorgänge als Nachweis von Formungskräften im Blut. Dresden: Verlag E. Weise 1935</ref> Stichwortgeber war der Erfinder der Anthrosophie, [[Rudolf Steiner]]. Steiner hatte angeregt über die Verbindung von einem anorganischen Metallsalz und einer biologischen Substanz zu forschen. Auf Pfeiffer geht auch das [[Rundfilterchromatogramm]] zurück. | Das Verfahren geht auf die Anthroposophen Ehrenfried Pfeiffer (1899-1961) und Erika Sabarth (1897-1981) zurück. Chemiker Pfeiffer stellte seine Methode im Jahre 1925 vor, und veröffentlichte zu ihr 1935.<ref>*Pfeiffer, E.: Empfindliche Kristallisationsvorgänge als Nachweis von Formungskräften im Blut. Dresden: Verlag E. Weise 1935</ref> Stichwortgeber war der Erfinder der Anthrosophie, [[Rudolf Steiner]]. Steiner hatte angeregt über die Verbindung von einem anorganischen Metallsalz und einer biologischen Substanz zu forschen. Auf Pfeiffer geht auch das [[Rundfilterchromatogramm]] zurück. |