Die Familie Seebald hatte fünf Kinder. Die Eltern waren beide HIV positiv, verweigerten aber eine Therapie. Beide waren AIDS-Leugner, Anhänger der GNM und Impfgegner. Entgegen ärztlichen Auflagen wurde ihre Tochter Muriel zu [[Hausgeburt|Hause geboren]] und trotz HIV-Infektion der Mutter und des damit verbundenen Infektionsrisikos voll gestillt. Auch die die Geburt betreuende Hebamme wurde nicht über die HIV-Infektion der Mutter aufgeklärt. Das Mädchen wurde von der Mutter Barbara Seebald infiziert und mit der Diagnose AIDS gegen den Willen der Eltern an der Kinderklinik Uni Graz behandelt. Impfungen wurden den Kindern zusätzlich verweigert. Diese Situation führte dazu, dass alle Kinder bei Pflegeeltern untergebracht wurden. Muriel erhielt eine antiretrovirale Behandlung. Die Eltern versuchten, gegen die Entscheidung der Behörden anzugehen. Dabei erhielten sie Unterstützung von [[Stefan Lanka]] als auch von [[Helmut Pilhar]] und [[Ryke Geerd Hamer]], die verschiedene Schreiben an die Behörden verfassten. | Die Familie Seebald hatte fünf Kinder. Die Eltern waren beide HIV positiv, verweigerten aber eine Therapie. Beide waren AIDS-Leugner, Anhänger der GNM und Impfgegner. Entgegen ärztlichen Auflagen wurde ihre Tochter Muriel zu [[Hausgeburt|Hause geboren]] und trotz HIV-Infektion der Mutter und des damit verbundenen Infektionsrisikos voll gestillt. Auch die die Geburt betreuende Hebamme wurde nicht über die HIV-Infektion der Mutter aufgeklärt. Das Mädchen wurde von der Mutter Barbara Seebald infiziert und mit der Diagnose AIDS gegen den Willen der Eltern an der Kinderklinik Uni Graz behandelt. Impfungen wurden den Kindern zusätzlich verweigert. Diese Situation führte dazu, dass alle Kinder bei Pflegeeltern untergebracht wurden. Muriel erhielt eine antiretrovirale Behandlung. Die Eltern versuchten, gegen die Entscheidung der Behörden anzugehen. Dabei erhielten sie Unterstützung von [[Stefan Lanka]] als auch von [[Helmut Pilhar]] und [[Ryke Geerd Hamer]], die verschiedene Schreiben an die Behörden verfassten. |