P-Wert-Test: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei dieser Methoden werden pH-Wert, [http://de.wikipedia.org/wiki/Redoxpotential Redoxpotential] (rH-Wert) und der elektrische Widerstand R in wässrigen Proben bestimmt und zu einem P-Wert verrechnet. Der P-Wert wird wie folgt berechnet: | Bei dieser Methoden werden pH-Wert, [http://de.wikipedia.org/wiki/Redoxpotential Redoxpotential] (rH-Wert) und der elektrische Widerstand R in wässrigen Proben bestimmt und zu einem P-Wert verrechnet. Der P-Wert wird wie folgt berechnet: | ||
− | P = [30*(rH-2pH)]2 / R (Werteumfang: 0..42) | + | P = [30*(rH-2pH)]2 / R (Einheit: µW, Werteumfang: 0...42) |
Das Redoxpotential rH ist der dekadische Logarithmus des Wasserstoff-Partialdruckes. Der Widerstand R stellt den ohmschen Widerstand dar. Für die P-Wert-Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt. | Das Redoxpotential rH ist der dekadische Logarithmus des Wasserstoff-Partialdruckes. Der Widerstand R stellt den ohmschen Widerstand dar. Für die P-Wert-Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt. |
Version vom 13. März 2013, 20:07 Uhr
Der P-Wert Test (P - Wert- Bestimmung) ist ein unkonventionelles Testverfahren zur Begutachtung von Lebensmitteln. Das Testverfahren ähnelt dem Verfahren Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent, das in der Pseudo- und Alternativmedizin Verwendung findet.
Der P-Wert Test wird neben anderen unkonventionellen Meßverfahren am Institut für Garten Obst- und Weinbau (IGOW) der Universität für Bodenkultur (Wien) eingesetzt. Nach Institutsangaben sei dies das einzige Institut, dass den Test zusammen mit einem Biophotonentest einsetzt.[1]
Methode
Bei dieser Methoden werden pH-Wert, Redoxpotential (rH-Wert) und der elektrische Widerstand R in wässrigen Proben bestimmt und zu einem P-Wert verrechnet. Der P-Wert wird wie folgt berechnet:
P = [30*(rH-2pH)]2 / R (Einheit: µW, Werteumfang: 0...42)
Das Redoxpotential rH ist der dekadische Logarithmus des Wasserstoff-Partialdruckes. Der Widerstand R stellt den ohmschen Widerstand dar. Für die P-Wert-Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt.
Aus Sicht der Befürworter sollen niedrigere P-Werte eine höhere Qualität der Probe aufzeigen. (durch niedrigere rH–Werte und höhere rho–Werte).