Bei dieser Methoden werden pH-Wert, [http://de.wikipedia.org/wiki/Redoxpotential Redoxpotential] (rH-Wert) und der elektrische Widerstand R in wässrigen Proben bestimmt und zu einem P-Wert verrechnet, dessen Einheit eine elektrische Leistung im Mikrowattbereich ist. Als Messgerät wird ein Bio-Ionostat verwendet.
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Bei dieser Methoden werden pH-Wert, [http://de.wikipedia.org/wiki/Redoxpotential Redoxpotential] (rH-Wert) und der elektrische Widerstand R in wässrigen Proben bestimmt und zu einem P-Wert verrechnet. Der P-Wert wird wie folgt berechnet:
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Der P-Wert wird wie folgt berechnet:
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P = [30*(rH-2pH)]2 / R (Werteumfang: 0..42)
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P = [30*(rH-2pH)]2 / R (Werteumfang: 0..42)
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Das Redoxpotential rH ist der dekadische Logarithmus des Wasserstoff-Partialdruckes. Der Widerstand R stellt den ohmschen Widerstand dar. Für die P-Wert-Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt.
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Das Redoxpotential rH ist der dekadische Logarithmus des Wasserstoff-Partialdruckes. Der Widerstand R stellt den ohmschen Widerstand dar.
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Aus Sicht der Befürworter sollen niedrigere P-Werte eine höhere Qualität der Probe aufzeigen. (durch niedrigere rH–Werte und höhere rho–Werte).
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Für die P-Wert-Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt.
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Aus Sicht der Befürworter sollen niedrigere P-Werte eine höhere Qualität der Probe aufzeigen. (durch niedrigere rH–Werte und höhere rho–Werte).