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Brandt begründet seine Hypothese damit, dass die Bevölkerung in der Altsteinzeit sehr viel schneller gewachsen sei als üblicherweise angenommen wird. Dies versucht er anhand von Daten über heute noch existierende Jäger- und Sammlervölker zu belegen, bei denen jährliche Wachstumsraten von 2-3% beobachtet worden seien. Weiter glaubt er, dass die Anzahl der Funde von Steinwerkzeugen zu gering sei, um eine Steinzeit von mehr als einigen tausend Jahren Dauer zu belegen.
 
Brandt begründet seine Hypothese damit, dass die Bevölkerung in der Altsteinzeit sehr viel schneller gewachsen sei als üblicherweise angenommen wird. Dies versucht er anhand von Daten über heute noch existierende Jäger- und Sammlervölker zu belegen, bei denen jährliche Wachstumsraten von 2-3% beobachtet worden seien. Weiter glaubt er, dass die Anzahl der Funde von Steinwerkzeugen zu gering sei, um eine Steinzeit von mehr als einigen tausend Jahren Dauer zu belegen.
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Andererseits ist Brandt der Ansicht, dass vor allem im 19. Jahrhundert gefundene "Eolithe" (durch natürliche geologische Prozesse entstandene scheinbare Artefakte, die bearbeiteten Steinen ähnlich sehen) tatsächlich von Menschen hergestellte Werkzeuge seien. Für einige solcher Funde aus Frankreich sei ein Alter von bis zu 59 Millionen Jahren ermittelt worden. Dies wiederum steht im Gegensatz zu Brandts Überzeugung eines sehr geringen Alters der Menschheit, weshalb er etablierte wissenschaftlichen Datierungsmethoden anzweifelt und stattdessen von einer Schöpfung vor einigen tausend Jahren ausgeht. Brandt geht es auch darum zu zeigen, dass der Mensch keine tierischen Vorfahren hatte (vor allem keine "Affenmenschen"), sondern eben ein Ergebnis der Schöpfung sei.
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Andererseits ist Brandt der Ansicht, dass vor allem im 19. Jahrhundert gefundene "Eolithe" (durch natürliche geologische Prozesse entstandene scheinbare Artefakte, die bearbeiteten Steinen ähnlich sehen) von Menschen hergestellte Werkzeuge seien. Für einige solcher Funde aus Frankreich sei ein Alter von bis zu 59 Millionen Jahren ermittelt worden. Dies wiederum steht im Gegensatz zu Brandts Überzeugung eines sehr geringen Alters der Menschheit, weshalb er etablierte wissenschaftlichen Datierungsmethoden anzweifelt und stattdessen von einer Schöpfung vor einigen tausend Jahren ausgeht. Brandt geht es auch darum zu zeigen, dass der Mensch keine tierischen Vorfahren hatte (vor allem keine "Affenmenschen"), sondern eben ein Ergebnis der Schöpfung sei.
    
==Werke==
 
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