Brandt begründet seine Hypothese damit, dass die Bevölkerung in der Altsteinzeit sehr viel schneller gewachsen sei als üblicherweise angenommen wird. Dies versucht er anhand von Daten über heute noch existierende Jäger- und Sammlervölker zu belegen, bei denen jährliche Wachstumsraten von 2-3% beobachtet worden seien. Weiter glaubt er, dass die Anzahl der Funde von Steinwerkzeugen zu gering sei, um eine Steinzeit von mehr als einigen tausend Jahren Dauer zu belegen. | Brandt begründet seine Hypothese damit, dass die Bevölkerung in der Altsteinzeit sehr viel schneller gewachsen sei als üblicherweise angenommen wird. Dies versucht er anhand von Daten über heute noch existierende Jäger- und Sammlervölker zu belegen, bei denen jährliche Wachstumsraten von 2-3% beobachtet worden seien. Weiter glaubt er, dass die Anzahl der Funde von Steinwerkzeugen zu gering sei, um eine Steinzeit von mehr als einigen tausend Jahren Dauer zu belegen. |