Erfinder der Ryodoku-Methode soll in den 1950er Jahren ein japanischer Arzt namens Yoshio Nakatani gewesen sein.
Erfinder der Ryodoku-Methode soll in den 1950er Jahren ein japanischer Arzt namens Yoshio Nakatani gewesen sein.
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Das Ryodoku-System besteht aus einem batteriebetriebenen Gerät, das einerseits über eine Handelektrode und Selbstklebeelektroden mit der Hautoberfläche eines Probanden verbunden wird, andererseits über ein Kabel mit einem handelsüblichen PC verbunden wird, auf dem eine dazugehörige Software läuft. Der Messtrom soll 0,2 mA betragen. Die Messwerte werden auf dem PC-Bildschirm als "Ryodoku-Diagramm" angezeigt, welches etwas über ein Körperenergieprofil aussagen soll.
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Das Ryodoku-System besteht aus einem batteriebetriebenen Gerät, das einerseits über eine Handelektrode und Selbstklebeelektroden mit der Hautoberfläche eines Probanden, andererseits über ein Kabel mit einem handelsüblichen PC verbunden wird, auf dem eine dazugehörige Software läuft. Der Messstrom soll 0,2 mA betragen. Die Messwerte werden auf dem PC-Bildschirm als "Ryodoku-Diagramm" angezeigt, welches etwas über ein Körperenergieprofil aussagen soll.
Eine Weiterwicklung ist das EMI-System (Electro Meridian Imaging) eines John Amaro von 1982.
Eine Weiterwicklung ist das EMI-System (Electro Meridian Imaging) eines John Amaro von 1982.