Die Freisoziale Union war dann die Nachfolgerin dieser Bewegung ab September 1950, Sitz der Partei war Hamburg. Ferdinand Böttger, der von 1969 bis 1982 Generalsekretär war, wechselte von der Sozialistischen Reichspartei nach deren Verbot 1952 durch das Bundesverfassungsgericht zur FSU. Bei den Hamburger Bürgerschaftswahlen vom Juni 1991 erhält sie 198 Stimmen (0,0 Prozent). Die FSU ging 2001 in der neu gegründeten Humanwirtschaftspartei auf, da sich die damaligen und heutigen Mitglieder von den, wenn auch wenigen, rechtsextremen Funktionären der FSU distanzieren wollten. | Die Freisoziale Union war dann die Nachfolgerin dieser Bewegung ab September 1950, Sitz der Partei war Hamburg. Ferdinand Böttger, der von 1969 bis 1982 Generalsekretär war, wechselte von der Sozialistischen Reichspartei nach deren Verbot 1952 durch das Bundesverfassungsgericht zur FSU. Bei den Hamburger Bürgerschaftswahlen vom Juni 1991 erhält sie 198 Stimmen (0,0 Prozent). Die FSU ging 2001 in der neu gegründeten Humanwirtschaftspartei auf, da sich die damaligen und heutigen Mitglieder von den, wenn auch wenigen, rechtsextremen Funktionären der FSU distanzieren wollten. |