Kern des Betrugs waren Vorfinanzierungen für eine Flotte von hypothetischen kostspieligen Boeing 707-Flugzeugen, die mit Hilfe von Gravitationswellen Erdöllagerstätten ausfindig machen sollten. Mit Billigung des damaligen französischen Staatspräsidenten Valery Giscard d'Estaing und seines Premierministers Raymond Barre überwies Elf-Erap (später Elf-Aquitaine) zwischen 1976 und 1979 dem Mutterunternehmen der betrügerischen Firma CER, einer in Genf angesiedelten Gesellschaft "Fisalma", etwa 900 Millionen Franc (etwa 150 Millionen damalige US-Dollar). Vorläufer des oil-sniffers waren ein gescheiterter Versuch zu einer preiswerten Seewasser-Entsalzungsmethode und ein "water-sniffer", der Wasser aufspüren sollte. | Kern des Betrugs waren Vorfinanzierungen für eine Flotte von hypothetischen kostspieligen Boeing 707-Flugzeugen, die mit Hilfe von Gravitationswellen Erdöllagerstätten ausfindig machen sollten. Mit Billigung des damaligen französischen Staatspräsidenten Valery Giscard d'Estaing und seines Premierministers Raymond Barre überwies Elf-Erap (später Elf-Aquitaine) zwischen 1976 und 1979 dem Mutterunternehmen der betrügerischen Firma CER, einer in Genf angesiedelten Gesellschaft "Fisalma", etwa 900 Millionen Franc (etwa 150 Millionen damalige US-Dollar). Vorläufer des oil-sniffers waren ein gescheiterter Versuch zu einer preiswerten Seewasser-Entsalzungsmethode und ein "water-sniffer", der Wasser aufspüren sollte. |