Am 2. Juni 2011 war Straubinger der Gewinner des "goldenen Bretts", eines Preises der von der GWUP-Konferenz 2011 "Fakt und Fiktion" in Wien erstmals vergeben wurde. Gewinner sollte der ''herausragendste Unfug des Jahres'' werden. Punkte konnten für Abwegigkeit, Kritikresistenz, kommerzielles Interesse, Aktionsradius, [[Pseudowissenschaft]], Gefahrenpotenzial und Bandbreite/Wirkungsspektrum von Hypothesen gesammelt werden. Hinter Straubinger landeten an 2. und 3. Stelle [[Reichtum Royal Elixier|Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe]] und [[Claudia von Werlhof]]. | Am 2. Juni 2011 war Straubinger der Gewinner des "goldenen Bretts", eines Preises der von der GWUP-Konferenz 2011 "Fakt und Fiktion" in Wien erstmals vergeben wurde. Gewinner sollte der ''herausragendste Unfug des Jahres'' werden. Punkte konnten für Abwegigkeit, Kritikresistenz, kommerzielles Interesse, Aktionsradius, [[Pseudowissenschaft]], Gefahrenpotenzial und Bandbreite/Wirkungsspektrum von Hypothesen gesammelt werden. Hinter Straubinger landeten an 2. und 3. Stelle [[Reichtum Royal Elixier|Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe]] und [[Claudia von Werlhof]]. |