Am 2. Juni 2011 war Straubinger der Gewinner des "goldenen Bretts", eines Preises der von der GWUP-Konferenz 2011 "Fakt und Fiktion" in Wien erstmals vergeben wurde. Gewinner sollte der ''herausragendste Unfug des Jahres'' werden. Punkte konnten für Abwegigkeit, Kritikresistenz, kommerzielles Interesse, Aktionsradius, [[Pseudowissenschaft]], Gefahrenpotenzial und Bandbreite/Wirkungsspektrum von Hypothesen gesammelt werden. Hinter Straubinger landeten an 2. und 3. Stelle [[Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe]] und [[Claudia von Werlhof]].
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[[image:Das_goldene_Blatt.jpg|''Es gibt Menschen, die auf Essen und Trinken verzichten und sich nur von "feinstofflicher Energie" bzw. "Licht" ernähren - diese Behauptung vertritt P. A. Straubinger in seinem Kinofilm "Am Anfang war das Licht". In seiner Pseudodokumentation über das Nicht-Phänomen der "Lichtnahrung" rührt P. A. Straubinger aus Interviews mit wissenschaftlichen Außenseitern und heimischen Esoterikern einen unverdaulichen und gefährlichen Brei aus manipulativen Halbwahrheiten an, der von Telekinese über Biophotonen bis zur Quantenmystik kein esoterisches Klischee auslässt, um sein Publikum davon zu überzeugen, dass konsequent betriebene Lichtnahrung zu etwas anderem als zu einem vorzeitigen Ableben führen könne.''|thumb]]
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Am 2. Juni 2011 war Straubinger der Gewinner des "goldenen Bretts", eines Preises der von der GWUP-Konferenz 2011 "Fakt und Fiktion" in Wien erstmals vergeben wurde. Gewinner sollte der ''herausragendste Unfug des Jahres'' werden. Punkte konnten für Abwegigkeit, Kritikresistenz, kommerzielles Interesse, Aktionsradius, [[Pseudowissenschaft]], Gefahrenpotenzial und Bandbreite/Wirkungsspektrum von Hypothesen gesammelt werden. Hinter Straubinger landeten an 2. und 3. Stelle [[Reichtum Royal Elixier|Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe]] und [[Claudia von Werlhof]].