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Zur Therapie gehören 6-10 Injektionen, die 2-3x wöchentlich durchgeführt werden. Die Kosten werden von der Krankenkasse nicht übernommen. Die Kosten liegen bei 9,00 bis 16,00 € pro Behandlung.
 
Zur Therapie gehören 6-10 Injektionen, die 2-3x wöchentlich durchgeführt werden. Die Kosten werden von der Krankenkasse nicht übernommen. Die Kosten liegen bei 9,00 bis 16,00 € pro Behandlung.
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deren ist - neben weiteren vielfältigen lokalen metabolischen Effekten - für die CO2-SIT eine Erhöhung der Blutflussgeschwindigkeit und die Verbesserung der Mikrozirkulation in der betreffenden Region nachgewiesen.
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==Methode==
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Zur Behandlung werden etwa 10ml des Arzneimittels Kohlenstoffdioxid aus einer Druckflasche mit einer Injektionsnadel an bestimmten Bezirken in das Unterhautgewebe und in die Muskulatur gespritzt, die im Rahmen der Quellgasbehandlung auch "Reflexzonen" genannt werden. Es stehen auch spezielle Injektionssysteme zur Verfügung, die CO2-Patronen enthalten.
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Das gespitzte Kohlenstoffdioxid soll lokal die Durchblutung der Muskulatur und des Gewebes erhöhen. Sauerstoff soll vermehrt von den roten Blutkörperchen abgegeben werden. Folge wäre sodann eine örtliche Rötung und Schmerzlinderung bei chronischen Schmerzzuständen. Ausserdem behaupten Anwender eine so genannte Entfernung von "Stoffwechselschlacken" aus dem Gewebe. Was damit gemeint sein soll, bleibt unklar.
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Nach alternativen Angaben sollen die Injektionen an so genannte "Triggerpunkte" gespritzt werden. Dabei soll es sich um "entzündliche Regionen der Muskulatur" handeln, die als "Ausstrahlungsorte" für Schmerzen von Anhängern der Triggerpunktidee angesehen werden.
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Das gespritzte CO2 soll anschließend wie körpereigenes CO2 über die Venen abtransportiert und über die Lungen abgeatmet werden.
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Ob eine insbesondere im alternativmedizinischen Bereich gefürchtete lokale [[Übersäuerung]] des Gewebes durch Bildung von Kohlensäure stattfindet, ist von Befürworterseite nicht in Erfahrung zu bringen.
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